Die Anlage wurde 1642 bis 1647 für Kaspar Freuler, einen aus Näfels stammenden französischen Offizier, errichtet. Die Familie Freuler musste das Herrenhaus 1840 aus finanziellen Gründen an die Gemeinde Näfels abstossen. In den Jahren 1937 bis 1942 erfolgte eine Renovation durch die „Stiftung für den Freulerpalast“, die den Gebäudekomplex später aufkaufte. Seit 1946 befindet sich im Freulerpalast das „Museum des Landes Glarus“, welches der Geschichte des Kantons, speziell auch der Industrie- und Tourismusgeschichte gewidmet ist.
Der ummauerte Hof umfasst neben dem zweiflügeligen Hauptgebäude Stallungen und einen 1942 rekonstruierten Barockgarten. Der Fassaden werden von schwungvoll angelegten Lukarnen und bemalten Fensterläden und Sichtmauerwerkgesimsen geprägt. Der Polygonalerker an der Südseite des Hauptflügels zeigt nachgotische Formen, während die Portale manieristische Züge tragen.
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Glarus, Schweiz
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