Schloss Schorels
Die Burgruine Schorels befindet sich auf dem "Schuerelserknupp", auf einer Höhe von ca. 425 m im Wald bei Eschette. Über die Ursprünge der Burg ist wenig bekannt, die erste Urkunde stammt aus dem Jahr 1292. Die Ruine ist frei zugänglich.
Der Name des Schlosses
Neben dem hier verwendeten Lemma Schürelser Schlass waren bzw. sind folgende Bezeichnungen gebräuchlich: im Luxemburgischen Schorels; in der französischen Burg die Scoreweltz. Die Burg ist eine der wenigen Burgen im Land, die nicht nach einem Ort benannt ist. Über die Herkunft und Bedeutung der Namen ist nichts bekannt. Kartografisches Material enthält die Bezeichnungen Schuerelerschlass und Schuerelerknupp.
Geografie
Die Burgruine liegt im Wald auf einer 70 m langen und 30 m breiten und nordnordwest-südöstlich ausgerichteten Felszunge zwischen Erft und Wal, auf der Südseite des Schuerelserknupp auf einer Höhe von ca. 425 m, 30 m nordnordwestlich der Stelle, wo der Brescherbach und ein vom Hof Röidings kommender Bach zusammentreffen.
Die Anlage, die sich in Privatbesitz befindet, ist frei zugänglich. Er ist über einen Feldweg erreichbar, der am Ende der Rue du Château (in der Nähe der Kapelle von First) beginnt und nach etwa 1.500 Metern in einen Waldweg übergeht. Ihr Auto können Sie am Eingang des Waldes parken, den Rest können Sie zu Fuß über den Waldweg erledigen. Nach etwa 500 Metern hinunter ins Tal, wo der Weg eine 180-Grad-Kurve macht, kommst du an die Stelle, an der die beiden Bäche zusammenfließen. Von dort führt ein schmaler Pfad über eine Treppe zum Schloss.
Die folgenden Informationen (ohne Quellen) finden Sie auf dem Etikett eines Weins, der unter dem Markennamen Chastel de Schuerels verkauft wird:
"Schürels Das geheimnisvolle Schloss
Wir stehen vor einem Rätsel, die Burg wird in keinem uns bekannten Dokument erwähnt. Sicher ist nur, dass die Burg nie als eigenständige Domäne existierte. Das Gebiet um Hostert und Wahl gehörte seit jeher zum Herrschaftsgebiet Useldingen. Belegt ist, dass Kuno von Ouren 1295 die Dörfer Vichten, Pratz und Eschette an seinen Neffen Robert von Useldingen verkaufte. 1298 erwarb derselbe Robert das Dorf Folscheid von dem Adligen Walter von Esch. Es wird angenommen, dass die Zeit um 1300 für den Bau der Burg berücksichtigt werden kann."
Übersetzt aus dem Luxemburgischen
Quelle: lb.wikipedia.org
Datenquelle: https://lb.wikipedia.org/wi...
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