Die Route verläuft im Uhrzeigersinn und beginnt an einem Parkplatz am Robertviller See. Die ersten 30 Kilometer führen über leicht hügeliges Gelände mit Anstiegen von bis zu 60 Höhenmetern, wobei du mehrmals das Tal des Flusses Warche queren wirst. Du folgst auch zweimal dem asphaltierten Radweg entlang einer ehemaligen Eisenbahnlinie (Vennquerbahn), die dich schließlich auch nach Deutschland bringt.

Anschließend fährst du ins Tal des Flusses Our hinab und kommst wieder nach Belgien. In der Nähe von Manderfeld verlässt du das Ourtal (und Belgien) und beginnst den ersten ernsthaften Anstieg. Dieser wird kurz darauf von dem Anstieg zum Schwarzer Mann gefolgt, dem höchsten Punkt dieser Route auf 699 Metern Höhe, mit Abschnitten von 10%.

Über Bleialf und einen Anstieg nach Mützenich und zur deutsch-belgischen Grenze kommst du wieder nach Belgien ins Ourtal, das du sofort wieder verlässt, wenn du in Schönberg ankommst, um zu der Werether Höhe (anfangs max. 16% Steigung) hinaufzufahren. Die ernsten Anstiege liegen nun hinter dir. Über ein Stück Vennbahn (asphaltierter Radweg entlang einer ehemaligen Eisenbahnlinie) fährst du nach Faymonville und dann ins Dorf Champagne und wieder zurück zum Robertviller See.

Die Straßen sind überwiegend verkehrsberuhigt und von guter Qualität.