Die Luisenstadt-Kirche, auch Luisenstädtische Kirche oder Sebastian-Kirche war bis 1964 eine evangelische Kirche im historischen Stadtteil Luisenstadt des Berliner Ortsteils Mitte.
Die Grundsteinlegung für die Kirche fand am 27. August 1694 auf dem neuen Friedhof der St.-Petri-Gemeinde in Cölln statt. Grund hierfür war das stetige Wachstum der Doppelstadt Berlin-Cölln. Der Oberkirchenvorsteher Sebastian Nethe setzte sich für den Bau ein, und so erhielt sie schließlich bei der Einweihung am 21. Juli 1695 durch Propst Lütkens den Namen Sebastiankirche. Die Kirche wurde ohne Vorwissen des calvinistischen Kurfürsten Friedrich III. mit lutherischen Zeremonien eingeweiht, was diesen zu der Drohung verleitete, dem Magistrat das Kirchenpatronat zu verweigern. Die Pläne für die barocke Fachwerkkirche mit ihrem kreuzförmigen Grundriss und einem hölzernen Turm erstellte Martin Grünberg.
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Berlin, Deutschland
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