Das Kloster Ahrensbök war eine Kartause des Kartäuserordens in Ahrensbök in Holstein. Der Konvent bestand von 1397 bis in die 1550er Jahre. Die Gebäude wurden bis auf die Kirche abgebrochen. Weitere sichtbare Baureste des Klosters existieren nicht.
Die Geschichte des Klosters geht auf ein Gelübde der Grafen von Schauenburg und Holstein Heinrich II., Nikolaus und Adolf VII. zurück, die 1359 als Dank für die Rückgewinnung der Insel Fehmarn gelobten, der Jungfrau Maria ein Kloster zu stiften. Die Gründung erfolgte wohl erst 1387 nach einer Stiftung des Domherrn Jacob Krumbek. 1397 erhielt die Kartause „Templum Beatae Mariae“ schließlich vom Lübecker Bischof Eberhard von Attendorn den ersten Prior. Sie lag in unmittelbarer Nähe einer älteren Wallfahrtskirche, die als Klosterkirche integriert wurde. Die dazugehörigen Ländereien umfassten mehr als 40 Ortschaften und reichten bis nach Scharbeutz an der Lübecker Bucht.
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Ostholstein, Deutschland
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