Georgsmarienhütte is a town in the district of Osnabrück, in Lower Saxony, Germany. It is situated in the Teutoburg Forest, approx. 7 km south of Osnabrück.
In 1856 the company "Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein" was founded to erect an iron and steel works in the municipality of Malbergen. It was named after King George V of Hanover who supported industrial development, and his wife Marie. The workers’ housing estates grew and developed to the municipality Georgsmarienhütte. Malbergen became part of Georgsmarienhütte in 1937. In 1970, the municipalities Oesede, Kloster Oesede, Harderberg, Holsten-Mündrup, the southern part of Holzhausen and the "industrial village" Georgsmarienhütte were united to the city Georgsmarienhütte.
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Georgsmarienhütte, Osnabrück, Deutschland
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