Der Platz des Unsichtbaren Mahnmals ist der Vorhof des Saarbrücker Schlosses. Er wurde 1993 in Saarbrücken eingeweiht.
Das Konzept eines nicht sichtbaren Mahnmals geht zurück auf eine Initiative des Kunstprofessors Jochen Gerz und mehrerer Studenten, die zwischen April 1990 und Mai 1993 zunächst heimlich und illegal begannen, in die Pflastersteine des Schlossplatzes des Saarbrücker Schlosses Namen jüdischer Friedhöfe einzumeißeln und diese Steine anschließend, mit der Beschriftung nach unten, wieder in das bestehende Pflaster einzufügen. Sie wählten den Vorplatz des Schlosses, weil dort während der Zeit des Nationalsozialismus eine Leitstelle der Gestapo war.
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Stadtverband Saarbrücken, Deutschland
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