Der Kirchhügel von St. Martin war schon zur Römerzeit besiedelt. Vermutlich bald nach 800 entstand hier eine Kirche für den fränkischen Hof, die dem fränkischen Nationalheiligen Martin geweiht wurde. 979 wurde eine Eigenkirche des Hofes Villach genannt, wohl St. Martin. Nach 1007 wurde eine bambergische Eigenkirche erwähnt. Eine ecclesia S. Martini wurde erstmals 1197 urkundlich genannt. Die Erhebung zur Pfarre erfolgte 1244. Nachdem die Kirche im 16. Jahrhundert längere Zeit protestantisch war, wurde 1594 die Gegenreformation durchgeführt. In der Barockzeit erfolgte die Umgestaltung des Vorbaues und der Langhausfenster und die Errichtung des Zwiebelturmes. Im Herbst 1916 kam es hinter der Kirche zu Hangrutschungen und vier Meter der Kirchhofmauer stürzten in die Tiefe. Durch einen Sakristeiumbau stürzte am 24. Juni 1962 der Kirchturm ein und beschädigte Langhaus und Querschiff. Im Schuttmaterial wurden zahlreiche römerzeitliche Inschriften und Relieffragmente gefunden, die sich jetzt im Stadtmuseum Villach befinden. Beim Wiederaufbau durch Ernst Ranner wurde das Langhaus verbreitert.
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Villach (Stadt), Oostenrijk
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