Die ursprünglich romanische Vedastus-Kirche wurde im Jahre 1500 in eine dreischiffige Hallenkirche spätgotischen Stils umgewandelt.
Bei einem von den Geusen gestifteten Brand wurde sie stark beschädigt. Das hexagonale Treppentürmchen ist von 1754: Das Ganze wurde im 19. Jh. vergrößert und nach dem Ersten Weltkrieg restauriert.
Eigenartig sind der Sankt Joseph gewidmete Altar wie auch ein bemalter, hölzerner, marmorierter Seitenaltar. (18. Jh.). Zwei Beichtstühle, eine Kommunionsbank aus Eichenholz mit einer Darstellung der Eucharistie, ein Marienmonogramm (1789) und das Taufbecken aus Marmor aus dem 17. Jh. verschönern die Kirche ebenfalls. Neben den Pfeilern des Querschiffs kann man noch Grabplatten bewundern sowie eine Reihe von Gemälden und Skulpturen, darunter ein St. Joseph mit dem Kinde und eine Büste von St. Vedastus, beide aus dem 18. Jh. Interessant sind auch die Gedenktafeln, die an die 1567 durch die Bilderstürmer ermordeten Pfarrer erinnern.
Hinzuweisen ist noch auf eine Kreuzigung Christi aus dem 18. Jh. an der Westseite der Kirche.
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