Die Route beginnt im Velodrom Herungerberg im Uhrzeigersinn. Es werden Ihnen 11 bemerkenswerte Anstiege mit Höhenunterschieden von 20 bis 40 Metern präsentiert.
Zunächst geht es über die Steilkante im östlichen Teil von Venlo (Arenborgdelweg). Nachdem Sie ihn bestiegen haben, kommen Sie schnell in Deutschland an und passieren die nie fertiggestellte Schleuse Louisenburg. Rund um Herongen werden Ihnen einige Anstiege (Kattenberg, Mühlenberg, Riether Straße und Moalenberg) über die Heronger Höhen präsentiert: Der westliche Rand dieses Grats hat etwas steileres Relief, der östliche Rand hat ein sehr allmähliches Relief.

Anschließend geht es durch das Waldgebiet und das Seengebiet der Wankumer Heide. Dann radeln Sie über asphaltierte Straßen durch Ackerland in Richtung der Süchtelner Höhen, einem Höhenzug zwischen Hinsbeck und Süchteln, oft auf sehr ruhigen Straßen, mit einigen steilen Anstiegen (wie dem Koethberg und dem Mühlenheuweg) und schönen Anstiegen (Pollenberg). Dann radeln Sie parallel zum Höhenzug Richtung Hinsbeck, vorbei an der versteckten Burg Bocholt. Rund um Hinsbeck gibt es zwei weitere Anstiege für die Räder ( Grefrather Straße und Höhenweg).

Über das Waldgebiet rund um den Krickenbecker Seen radeln Sie zurück in die Niederlande, wo Sie einem separaten Radweg entlang des Segelflugplatzes und der Groote Heide folgen, um zum Ausgangspunkt zu gelangen.

Charakteristisch für diese Strecke sind die vielen asphaltierten Straßen, die für den Autoverkehr gesperrt sind (mit Ausnahme des landwirtschaftlichen Verkehrs), diese Straßen werden in Deutschland Wirtschaftswege genannt. Die Straßen auf dieser Strecke sind oft in gutem Zustand. Zwar liegt an Abzweigungen von Wirtschaftswegen oft Kies oder Sand in Kurven. Durchgangsstraßen werden so weit wie möglich gemieden, aber deshalb häufiger überquert (das bedeutet manchmal, beim Überqueren genau aufzupassen). Manchmal ist dies nicht möglich (also insgesamt 5x) und du folgst dem Radweg entlang der Hauptstraße (höchstens aber über eine Strecke von einem Kilometer). Alles in allem bedeutet dies, dass diese Route für große Gruppen weniger geeignet ist. Zweimal kommt man auf den freiliegenden Radweg über eine ehemalige Bahntrasse zwischen Kaldenkirchen und Grefrath (höchstens aber über eine Strecke von einem Kilometer).