Slijpe feierte im Jahr 2012 das Ende von zehn Jahren der Restaurierung der Kirche. Im Dorf deuten noch mehrere Gebäude, darunter auch die Kirche, noch auf das Vorhandensein der Tempelritter, ein Orden der Ritter, die den Pilger schützten ins Heilige Land während dem Mittelalter.
Der Turm und der östliche Teil der neugotischen Kirche wurden 1822 in der Asche gelegt durch einen Brand. 1896 wurde die Kirche erneuert und erweitert nach einem Plan des Architekten j. Soete (Roeselare). Da die Kirche während des ersten Weltkrieges auch erheblichen Schaden erlitten, wurden 1919 wieder umfangreiche Reparaturen erforderlich. Architekt t. Raison aus Brugge behalteten das Erscheinungsbild der Vorkriegszeit der Saalkirche. Der Kreuzturm, bekam jedoch eine schärfere Nadelspitze.
Rund um die Kirche befindet sich einen ummauerten Friedhof mit einigen alten Leilinden. Die Kapellen entlang des Zugriffspfads widmen sich dem Heiligsten Herzen und Gedenken an die Opfer des ersten Weltkrieges. Gegen östliche Fassade steht ein Holzkreuz aus dem 18. Jahrhundert Kalvarienberg auf Felsen unter einem Baldachin.
In der Nähe der zentralen Chor Fassade befindet sich der Grabstein von Jan Janss (starb wahrscheinlich in 1549), der St. John's Orden. Im Bild befinden sich Waffenschild und an den Ecken den Symbolen der Evangelisten.
Im Mobiliar befinden sich u.a. ein Marmor Taufstein (1651), eine neugotische Kanzel (frühes 20. Jahrhundert) und zwei Grabsteine (1534 und 1559). Im südlichen Querschiff steht eine Lourdes Grotte.
Die monumentalen Wandmalereien sind vor kurzem zugefügt durch den Brügge-Künstler Arno Brys um die Geschichte der Tempelritter von Slijpe zu beleuchten. Wir sehen, unter anderem die Templer und Hospitaliten.
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