Der Plan für einen königlichen Treppenaufstieg in Arlon wurde schon im 17. Jahrhundert von einem spanischen Ingenieur erdacht und ausgeführt. Die Treppe bestand damals aus sieben Plattformen. Jede Plattform war gekennzeichnet durch eine Station des Kreuzweges und einen Baum. Den Zugang zu diesem Aufstieg bildete ein monumentales Tor, das die Jahresangabe „1626“ trug. Es wurde leider wenig später durch die Truppen Ludwigs XIV. zerstört.
Auch an einer königlichen Treppe hinterlässt die Zeit ihre Spuren und so wird sie wiederholt neu gebaut und repariert, insbesondere 1735, 1830 und 1846. Der noch heute erhaltene Kreuzweg datiert aus dem Jahr der letzten Baumaßnahmen. Er besteht aus 14 Stationen, die durch identische Steinkreuze gekennzeichnet sind, im unteren Teil mit stilisierten Voluten verziert. Am Fuße der Treppe stehen zwei Statuen, die die Signatur „P. Bausch, aus Arlon“ tragen (1876). Auf halber Höhe des Aufstiegs steht ein Rundbogenportal. Es bildet auch den Abschluss des Wasserbeckens, aus dem sich die Wasserversorgung der Stadt speist, eine Funktion, die durch eine noch lesbare Inschrift auf dem Frontgiebel der Tür hervorgehoben wird.
Unter Denkmalschutz (3. Januar 1992)
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