Zwischen 1200 und 1225 ließ Heinrich I., Herzog von Brabant, im Hofe seines Schlosses eine kleine Kirche errichten.
Mit der Zeit haben die Bauherren in meisterlicher Art alt und neu, romanisch und gotisch zu einem schönen Architekturensemble verschmolzen.
Im 18. Jh. sind Rokokoadaptionen angefügt worden. So wurde ein gotisches Fenster zugemauert, um einem Barockaltar Schutz zu bieten(1761). Um 1948 hat Pfarrer Davidts, in der Absicht die gotische Reinheit wiederherzustellen, die Kirche restauriert, musste den Barockaltar aber beibehalten.
Da die Kirche bis 1280 persönlicher Besitz der Grafen von Brabant war, verwundert es nicht, im Kirchenchor die Gräber von drei Herzögen vorzufinden: nämlich von Anton von Burgund (gest. 1415), Johannes IV. (gest. 1427) und Philipp von Saint-Pol (gest.1430).
Die Kirche besitzt ein sehr schönes gotisches Mobiliar, einen Christus der Gnade aus polychromem Stein und Spuren von Fresken im Querschiff.
Prachtvoll und ein Besichtigungsmuss der Lettner, dessen drei Bögen mit zehn biblischen Bildern verziert sind.
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