Von 'potjeir' bis 'grove den'. Radfahren entlang von Erbe und Natur in Herselt, Westmeerbeek und We

Von der Gemeinde Herselt wurde in Zusammenarbeit mit dem Landschaftspark 'de Merode' und den 'Antwerpener Kempen' eine wunderschöne Broschüre mit dem Titel 'Radfahren durch die Geschichte von Herselt' herausgegeben. Die Route führt uns entlang der Fahrradknotenpunkte '88-86-87-12-07-94-85-83-84-88' durch eine typische Kempenlandschaft und an den Ortskernen von Ramsel, Zoerle-Parwijs und Westerlo vorbei. Die Broschüre erzählt nicht nur von dem Erbe und den historischen Landschaftselementen, sondern auch von der Natur.

Wir radeln in der Regel durch eine offene, ruhige, grüne und autofreie Landschaft, wo sich Wälder, Felder und Wiesen abwechseln. Im nördlichen Teil der Schleife, zwischen Westmeerbeek und Zoerle-Parwijs, passieren wir einige Kilometer entlang eines weiteren Merkmal unserer Kempen, nämlich der 'Reihenbebauung'.

Wir haben den Verlauf dieser Route aus der Broschüre übernommen und lediglich eine Erweiterung von und nach Westmeerbeek über 2 Kilometer hinzugefügt, um kurz entlang der Großen Nete zu radeln und die Kirchenruine zu besuchen. Wenn man nur den Knotenpunkten folgt, ist die Route etwa 30 Kilometer lang. Wenn man alle kleinen Erweiterungen macht, kommen etwa 5 Kilometer hinzu. Da diese Erweiterungen am selben Punkt beginnen und enden, kann man sie leicht ignorieren. Aber diese Erweiterungen lohnen sich, und wenn du Zeit hast, solltest du es nicht versäumen.

Die Route ist eine Schleife, die auf dem Parkplatz von 'Mie Maan' beginnt. Aber du kannst einfach an mehreren Stellen anknüpfen. Es gibt genügend Parkmöglichkeiten in den Ortskernen.

Die meisten Sehenswürdigkeiten haben wir mit Fotos und einem kurzen Text gekennzeichnet, der oft auf dem der Broschüre basiert. Hier und da haben wir Informationen aus anderen Quellen hinzugefügt. Wir empfehlen dir, die Broschüre in einem der Touristenbüros abzuholen. Du kannst sie auch elektronisch von der Website von Herselt herunterladen. Den direkten Link findest du hier oder unter 'mehr Informationen'.

Die Route ist überwiegend gepflastert und gut befahrbar, selbst bei schlechtem Wetter. Es gibt überhaupt keine schwierigen Steigungen. Und für diejenigen, die gerne etwas essen oder trinken, gibt es die Ortskerne, in denen immer ein passendes Gastronomiebetrieb zu finden ist. Für diejenigen, die einige Tage in der Region verbringen möchten, gibt es zahlreiche Gästeunterkünfte.