Musée Postes Restantes

Source: Tourisme Liége

"Heute erledigt der Briefträger seine Arbeit an einem halben Tag. Möglicherweise liegt das an seinem Navigationssystem! Und früher? Wie viel Zeit hat der Briefträger damals benötigt? Worin lagen die Gefahren seines Berufes? Und wie konnte er sich dagegen schützen? Seit wann gibt es die Post? Und warum ist ihr Zeichen ein Horn? Warum gibt es in Russland nur Briefträgerinnen? War die Post nur für die Übermittlung von Briefen zuständig? Seit wann gibt es Briefkästen an den Häusern? Wie wurden die Sendungen in Zeiten von Epidemien desinfiziert? Diese und viele andere Fragen beantwortet das Museum "Postes restantes" [postlagernd]. Dort gibt es Dinge zu bestaunen, die bereits von historischem Wert sind ? Briefkästen, Postschilder, Spazierstöcke, Posttaschen, Trompeten, Klappern, Briefwaagen u.v.m. ?, da es gerade auf dem Dorf immer weniger Postämter gibt, die Postabfertigung ständig modernisiert wird und man bald nicht mehr hören wird, wie der Stempel auf die Briefmarke "donnert". Außerdem werden verschiedene Postuniformen aus Belgien und dem Ausland ausgestellt, und man kann sich über die so unterschiedlichen Kopfbedeckungen der Postbeamten wundern: vom Strohhut (Belgien!) über die pelzgefütterte Mütze und die Baskenmütze bis zu verschiedenen Kappen ist alles vorhanden. Interessant ist auch die Auswahl an Schreibgeräten, ohne die es nie eine Post gegeben hätte: Griffel, Federn, Federhalter (ein besonders schönes Exemplar in einem Etui mit Geheimfach aus Elfenbein und Schildplatt aus dem 19. Jahrhundert, Dieppe) sowie verschiedene Schreibmaschinen. Das Museum dokumentiert ein Stück Menschheitsgeschichte, das seinen Anfang 3300 Jahre v. Chr. genommen hat und bis heute andauert. Der Post ist übrigens gelungen, eine seit 1878 dauerhaft bestehende und friedliche Vereinigung der Völker zu schaffen ? seitdem gibt es die Weltpostvereinigung (World Postal Union).
Bauernhof aus dem 17. und 18. Jahrhundert, der an das von Gräben umgebene Château d'Hermalle grenzt. Turmvorbau aus dem Jahr 1642. Eine der schönsten Scheunen in der Provinz Lüttich. Säle mit Bogengewölbe."

-Museum / Besucherzentrum
-Ethnologie
-Geschichte
-Spezielle Wissenschaften

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Chaussée Freddy Terwagne 132 a, Hermalle-sous-Huy

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