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Eine Wanderung, die dich von der Kirche von Meldert zum Schloss und dem Donjon von Meldert führt. Der Donjon stammt aus dem 13. Jahrhundert. Der umgebende Meldertbos ist ein Naturschutzgebiet. Durch raue Natur, ein Bachtal und schöne Panoramen erreichst du das Naturschutzgebiet der Mene- und Jordaanvallei, ein Gebiet, das an die Voerstreek erinnert.
1. Treffpunkt an der St.-Ermelindiskirche (V) in Meldert bei Hoegaarden (Vlaams-Brabant). Der Heilige hat in der Kirche ein Schrein und hinten in einer Ecke von dem, was der frühere Friedhof war, eine freistehende, schöne Kapelle mit Mausoleum aus dem 13. Jahrhundert. Am Pfingstmontag zieht zu Ehren des Heiligen immer noch eine Prozession aus. Ermelindis lebte hier bis zu ihrem Tod im Jahr 600 als Einsiedlerin. Sie wird bei Lähmungen, Fieber und Augenkrankheiten angerufen. Das Kriegsdenkmal vor der Kirche erzählt dir, dass... „kämpfen bis zum Tod für die Freiheit“ dir die „Freude der ewigen Wahrheit“ bringt. Wandere in Richtung Tienen. So kommst du zum Zugangstor zum Schlossgelände. Das Schloss (2) - entlang der Route - existiert noch, ist jetzt aber ein College. Bis 1940 lebten hier adlige Familien. Direkt bevor du den Wald verlässt, hast du links einen schönen Blick auf den Donjon und das Schloss. Der umgebende Meldertbos (3) ist jetzt ein Naturschutzgebiet. Es wird hart daran gearbeitet, die Natur und Kultur wiederherzustellen. Auch die interessanten Elemente der Parkgestaltung aus dem 20. Jahrhundert müssen wieder zur Geltung kommen. Dazu wurden kürzlich dreihundert Pappeln gefällt.
2. Nimm den Wanderweg, der rechts von der Allee beginnt, wo die Pfähle stehen. Er führt dich durch etwas wilder Natur zur Keulenstraße. Gehe hier nach links, vorbei an einer alten St.-Rochuskapelle, und weiter geradeaus bis zur T-Kreuzung der Gaatstraat/Waversesteenweg. Biege links ab und 200 m weiter rechts in die Felder, die Schoorbroekstraat. Rechts der Kirchturm von L’Ecluse (Sluizen), auf der anderen Seite der Sprachgrenze. Du überquerst eine Straße und kommst so nach Rosdel, 67 ha große Naturoase von Natuurpunt (4), ein Bachtal mit alten Wiesen, Schilf, Gebüsch, Erlenmoor und Pappeln, die auch hier gefällt werden. Unter den Vögeln unter anderem sehr viele Graue Gürtel und Gelbammern und auf der Liste der Säugetiere der äußerst seltene Hamster.
3. Am Ende des Weges gehst du links und ungefähr 1 km weiter, wieder an einer T-Kreuzung noch einmal nach links. Danach bleibst du rechts, auch an der etwas schrägen Kreuzung biegst du rechts ab. Nach einer Weile geradeaus gehen, geht es noch einmal kurz rechts ab. Genieße die Panoramen, wandere bergauf bis zu einem Wäldchen auf dem „Kopf“. Biege dort rechts ab und biege dann nach links. Bergab bis ins Gehöft Nerm. Biege links ab. Du gehst an einer St.-Antoniuskapelle (5) vorbei, bei der außer Antonius auch fünf lieben Herren und sechs lieben Damen zu finden sind. Achte auf den alten Opferstein. Der Naturstein, der hier und anderswo in der Region häufig für den Bau von Häusern und anderen Gebäuden verwendet wird, ist Gobertangestein. Dieser wird einige Kilometer weiter noch immer in Mélin abgebaut, einem der „Plus Beaux Villages de Wallonie“. Etwas weiter eine zweite Kapelle von N.D. de Lourdes. An einer Kreuzung eine halbe km weiter bleibst du links und dann nimmst du wieder links (rote und grüne Beschilderung) bergauf, das Nermbeektal hinauf. Dann rechts ab und 400 m weiter links (rot), ein breiter Hohlweg.
4. Am Ende wählst du rechts und an dem Wasserturm (6) gehst du geradeaus. Folg dem Weg Meldert-Hoegaarden nach links und bieg dann rechts ab in Richtung Zentrum von St.-Katarina-Houtem (Richtung Hoksem). Bergauf. St.-Katarina ist ein Plateaudorf. An einer Kreuzung wählst du links, es sei denn, du möchtest zuerst nach rechts zur spätgotischen Katarinakapel (7) (ein geschütztes Denkmal. Geöffnet von 1/6 bis 30/9 am Do. Fr. Sa. So. von 9 bis 17 Uhr.). Nach 750 m überquerst du die Straße nach Tienen. Eine km weiter (zuerst Beton, dann Feldweg) stehst du bei der Molenbeek mitten in einem anderen, 82 ha großen Naturschutzgebiet: der Mene- und Jordaanvallei (8). Ein wunderschöner Ort, der an die Voerstreek erinnert.
5. Beim Ausgang gehst du durch das Holzgeländer nach unten. Nimm kurz vor dem Bach den Waldweg links. Direkt vor dem Hof Alte Mühle (9) biegst du links ab (wieder etwas bergauf) und dann rechts ab. An einem Kopfsteinpflasterweg biegst du rechts ab und dann an der Waldgrenze links, weiter durch das Molenbeektal, an dem Friedhof (10) vorbei und bis zur Kirche von Meldert.
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