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Discover all benefitsEine abwechslungsreiche Tour mit herrlichem Ausblick, durch den Buchenwald von Silly, vorbei an Schlössern, Kapellen, einer beeindruckenden alten Wassermühle und Pairi Daiza. Nach der Tour kannst du im Dorfblick einen der 16 Biere der Brasserie de Silly probieren.
Text und Foto Stan Verelst
Die Route
Treffpunkt auf der Place Communale in Silly, an Knotenpunkt 69 des Fahrradnetzwerks von La Wallonie picarde à vélo (V). Mit der Kirche und dem Platz auf deiner linken Seite startest du in Richtung Knotenpunkt 62. Diesen erreichst du an der ersten Abzweigung an der Brasserie de Silly. RA in Richtung Knotenpunkt 63. An Knotenpunkt 63 RD in Richtung Knotenpunkt 64 und dort nochmals RD über einen Radweg bis Knotenpunkt 65. ● Wer mit dem Zug nach Silly kommt, kann hier auf die Route einsteigen. ●
RA am Haus vorbei in Richtung Knotenpunkt 71. Du fährst über eine schmale asphaltierte Straße durch die offene Agrarlandschaft. An der Abzweigung RA und dann sich schlängelnd und sanft gewölbt bis zu einer kleinen Kreuzung. LA durch die Rue du Mitron bis zur Gabelung mit Knotenpunkt 71. RA entlang eines Gebäudes mit einer Kapelle in der Wand, durch die Rue Saint-Marcoult in Richtung Knotenpunkt 6. ● Ignoriere die Nebenstraßen, fahre an der Kirche von Saint-Marcoult vorbei und tauche nach dem Ende des Agglomerationstafel von Saint-Marcoult in den Bois de Silly ein. Der Wald ist von der wallonischen Region als 'Site de Grand Intérêt Biologique' anerkannt. Jetzt folgt ein wunderschöner Abschnitt über eine schmale, kurvenreiche Asphaltstraße durch den prächtigen Buchenwald. Sanft gewölbt, teilweise hohl und mit einem schönen Picknickplatz neben der Straße.
Konfitüre, Milch und Eier
Du erreichst die N57. Überquere sie RD und fahre auf der anderen Seite weiter entlang des Waldrandes in Richtung Fouleng. An Knotenpunkt 6 LA in Richtung Knotenpunkt 84, Fouleng und Thoricourt. Du fährst erneut durch eine offene Landschaft mit schönen Ausblicken. ● An der Abzweigung, wo die Straße nach Fouleng rechts abbiegt, fährst du weiter RD. Du rollst an La Croquette Thoricourtoise vorbei, einem kleinen Hof, wo du Kartoffeln, hausgemachte Kroketten, Konfitüre, Milch und Eier kaufen kannst, und fährst dann mit einer Biegung am Schloss von Thoricourt (1768)(1) und dem Schlossgarten vorbei. Jetzt bist du an Knotenpunkt 84. ● RD durch die wunderschöne Schlossallee, in Richtung Knotenpunkt 52. Du rollst an der Agglomerationstafel von Thoricourt und an einem stimmungsvollen Plätzchen vorbei bis zu Knotenpunkt 52. LA in Richtung Knotenpunkt 87, durch die Rue d’Horrues. An der ersten kleinen Kreuzung mit der Backsteinkapelle bist du schon da. ● Hier verlässt du kurz das Fahrradnetz von la Wallonie Picarde. RD. Du fährst noch immer durch die Rue d’Horrues und steepest in die offene Landschaft hinab. An der T-Kreuzung RA durch die Rue de Lombisoeul. Nach einer Rechtskurve kommst du zu einer Gabelung mit links der Ferme de Lombiseuil (18. Jahrhundert)(2), einem beeindruckenden quadratischen Hof und zwei Sackgassen. LA in Richtung Wäldchen.
Schloss von Louvignies
Die Straße wird hohl und an der T-Kreuzung fährst du LA. Die Straße bleibt hohl und du fährst weiter bis zur Gabelung mit der schönen Chapelle Notre-Dame du Cerisier (3). Die heutige Kapelle stammt aus dem Jahr 1872. LA in Richtung Chaussée N.D. An der T-Kreuzung mit rechts unbefestigt, LA. Ignoriere rechts die Rue de Lombise und biege direkt danach RA in die Rue d’Ath ein. Folge dieser bis zur kleinen Kreuzung mit gerader unbefestigter Straße. RA bis zum Schloss von Louvignies (4)(1878). ● RA in die Rue Haute. Von hier aus folgst du wieder dem Fahrradnetz, in Richtung KP 50. An der Gabelung RA durch die Rue de Cambron. An der Abzweigung RA in Richtung Lombise und etwas weiter die erste Straße LA. Du fährst jetzt durch eine Landschaft mit 360°-Panorama und an einem großen Bauernhof vorbei. An der kleinen Kreuzung mit links die Rue d’Enghien und rechts unbefestigt RD. ● Am Ende der Straße biegst du in die zweite Straße LA ein und fährst weiter bis zur Vorfahrtsstraße mit Knotenpunkt 50. Hier machst du wieder dein eigenes Ding und folgst dem Fahrradnetz für eine Weile nicht. LA über den gestrichelten Radweg. An der Kreuzung mit der Straße nach Soignies fährst du RD. Du rollst am Agglomerationstafel von Cambron-Saint-Vincent vorbei und biegst dann RA in die Rue du Parc ein, in Richtung Cambron-Casteau.
Wassermühle von 1787
Etwas weiter fährst du LA in die Rue de la Poste. Ignoriere eine Straße links und biege am Ende RA ein. Dann LA in die Rue du Moulin. Du fährst hinunter bis zur östlichen Dender und fährst an den beeindruckenden Gebäuden der moulin de Trieux (5), einer ehemaligen Wassermühle von Cambron-Saint-Vincent aus 1787, vorbei. Jetzt im Verfall, aber auf der Rückseite kannst du noch einen Teil eines Mühlrades sehen. ● Fahre weiter über einen Kopfsteinpflasterweg bis zur Vorfahrtsstraße und folge dieser RA, also praktisch geradeaus. Steige sanft weiter über einen gestrichelten Radweg an einer breiten Betonstraße bis kurz vor dem Agglomerationstafel von Lens, wo du mit einer scharfen Kurve RA in die Rue de Cambron-Casteau einbiegen kannst. ● Du folgst wieder dem Knotenpunktnetz in Richtung Knotenpunkt 83, über eine schmale asphaltierte Straße zwischen den Feldern. Ignoriere die Nebenstraßen und fahre an einem weißen quadratischen Hof bis zu einer Vorfahrtsstraße mit Stoppschild. RA. Du folgst jetzt einer belebteren Straße um Pairi Daiza. ● Du biegs mit der Straße nach links und vor dem Eingang von Pairi Daiza RA bis zur T-Kreuzung. Dort LA bis zu Knotenpunkt 83. RD in Richtung Knotenpunkt 82.
Ehemaliger Abteiturm in Pairi Daiza
Um der Hektik rund um Pairi Daiza und das Zentrum von Cambron-Casteau so gut wie möglich zu entkommen, machst du ein letztes Mal dein eigenes Ding. Biege gegenüber dem Haupteingang von Pairi Daiza RA in die schöne Allee ein. Grand Chemin heißt sie. Die Allee geht über in eine schmale asphaltierte Straße zwischen den Feldern. ● Du fährst an der Agglomerationstafel von Brugelette vorbei und steigst wieder in das Fahrradnetz ein. An Knotenpunkt 78 biegst du RA in den Chemin du Pire in, in Richtung Knotenpunkt 72. Nach einem kurzen Anstieg ziehst du zurück in die offene Landschaft. Rechts siehst du la Tour de Saint-Bernard (18. Jahrhundert), den ehemaligen Abteiturm, jetzt in Pairi Daiza. ● An der T-Kreuzung, mit rechts unbefestigt, LA. Nach dem Agglomerationstafel von Gages wird die Straße breiter und du fährst über Beton. An der Abzweigung RA. Du überquerst eine Kreuzung RD und fährst weiter zu Knotenpunkt 72, direkt vor der Kirche von Gages. LA, in die Avenue des Cerisiers, in Richtung Knotenpunkt 61. ● Ignoriere die Nebenstraßen und fahre entlang des Endes der Agglomerationstafel von Gages bis zur N523. RD mit einer Links-Rechts-Knicke durch die Rue de Silly.
Kirche hinter den Feldern
Du fährst an einem Schlossgelände und einem Hof vorbei, wo du frische Eier kaufen kannst. An der ersten T-Kreuzung LA und an der nächsten T RA. An der Abzweigung mit rechts unbefestigt, schräg LA. Du fährst am Bois d’Hérimez und einem Bauernhof vorbei, ignorierst links einen Nebenweg und biegst dann RA in den Chemin du Bonla ein, in Richtung Gibecq. ● Fahre weiter bis zur kleinen Kreuzung mit Knotenpunkt 61. RD in Richtung Knotenpunkt 62. Du rollst am Agglomerationstafel von Gibecq vorbei, ignorierst eine Straße rechts und links und fährst weiter RD. An einer Kapelle folgst du der Straße LA und fährst bis zur Kirche von Gibecq. RA. ● Ignoriere die Nebenstraßen und fahre am Ende der Agglomerationstafel von Gibecq das Dorf wieder hinaus. An der kleinen Kreuzung mit der Ferme d’Hurtebise fährst du RD und setzt deinen Weg über einen hölzernen Weg bis zur N57 fort. RA und dann in die erste Straße LA ein. Dies ist die Rue de Fellignies. ● Folge diesem schönen Weg durch die offene Landschaft. Rechts siehst du schon die Kirche von Silly hinter den Feldern. Du rollst am Agglomerationstafel von Silly vorbei, ignorierst eine Straße links und drehst an der T-Kreuzung RA. Fahre weiter entlang der Taverne de la Sille bis zu Knotenpunkt 62. RA bis zu Knotenpunkt 69 am Ausgangspunkt.
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