Wegbeschreibung:

Der Parkplatz verlässt man in Richtung Belfius LA mit auf der rechten Seite dem Hopmarkt und der Statue des Hopduvel, man folgt links der „Arsenaalstraat“, vorbei an der Kurve nach links, biegt man neben Hausnr. 28 RA in einen Fußweg ein. Am Ende dieses Weges RA vorbei an dem Wasserturm. So gelangt man zur „Boekfos“, die man überquert und auf dem Gehweg RA bis zur nächsten Straße LA „Langevijver“ geht, wo man sofort den Weg links nimmt. Man wandert entlang des Grüngürtels Boekvos, einem schönen Stück Natur, und gelangt zur „Witteramsdal“, die man nach RA verlässt. Man setzt diesen Weg fort bis zum nächsten Weg links LA, den man am Ende nach rechts folgt, so gelangt man auf die „Terlindenweg“ dort LA. An der Hausnr. 122 nimmt man den Feldweg RA, am Ende kommt man auf die „Muzeumstraat“, hier RA folgt man diesem Weg bis zum Ende, dort RA die „Mazier“.

Man bleibt auf diesem Weg bis zur „Kruisborreweg“ hier LA. Hier beginnt die „Wallfahrtsroute“, den „Weg-oem“ sagt man in Asse. Man folgt diesem Weg bis zur Gabelung hier RA bei der nächsten Gabelung LA, man bleibt diesem Weg bis zur nächsten Gabelung folgen, dort RA bringt dieser Weg einen auf die „Steinweg nach Edingen“, den man überquert und auf dem Gehweg nach LA etwas weiter RA diesen Weg nach rechts folgen bis zum Ende RA „Zavellos“, diesen Weg bis zum Ende folgen, so landet man in der „Heedstraat“, hier LA diesen abfallenden Weg nach rechts folgen, an der Gabelung rechts weiter den steilen „Geertskouter“ hinauf. Ende der Straße LA und vor dem Restaurant „Hof ten Eenhoorn“ LA bleibt man diesem Weg rechts folgen und bei der zweiten Abzweigung RA gelangt man auf die „Broekebaan“, diesen Weg weiter folgen und alle Abzweigungen oder Straßen ignorieren, bis man an die „Koensborre“ gelangt. Hier RA die Straße bis zum Parkplatz verfolgen, hier rechts an den Ampeln überqueren „Nieuwstraat“, hier LA und sofort RA hier links den Gehweg überqueren und dann RA bis zur nächsten Straße „Sint Martinusstraat“ LA rechts folgen, so gelangt man zum Parkplatz mit auf der linken Seite der Sint-Martinuskerk und über die „Kattestraat“ erreicht man wieder den „Hopmarkt“.

Sehenswürdigkeiten:

„Der Hopmarkt“. Dieser Platz existierte bereits in der frühen Mittelalter und fungiert jetzt als Ausgangszentrum von Asse. Dort stehen einige Häuser, die aus dem 18. und 19. Jahrhundert stammen. Das Haus Nr. 53 ist im spanischen Stil erbaut und ist bei weitem das schönste. Der Jahresstein über der Eingangstür nennt als Datum 1731. Auf dem Markt hängt die bronzene Hopduvelstatue. Der Hopduvel ist das Symbol der sommerlichen Sturmwinde, die die Hopfpflanzen zu Boden drücken. Inzwischen ist der Hopfenanbau aus der Region fast vollständig verschwunden. „Die Kruisborreweg“, die zur „Kreuzquelle“ führt. Hier beginnt die „Wallfahrtsroute“. Die Legende erzählt, wie im Mittelalter zu Ostern eine alte und arme Frau einigen Juden versprach, ihnen gegen etwas Geld eine Heilige Hostie zu besorgen, um diese zu verehren. Geplagt von Reue, verbarg sie jedoch die heilige Kommunion in einem alten Baum. Dieser begann plötzlich zu blühen. Von überall her kamen die Gläubigen, um dieses Wunder zu sehen. Ein zorniger Bauer, der den morsch gewordenen Baum fällen wollte, sah, wie die blutrot gefärbten Späne kreuzweise zu Boden fielen. Und so begann die „Legende der wundersamen Kreuze von Asse“. Die im Schatten befindliche Kreuzborrekapel wurde 1622 erbaut als Folge der immer größer werdenden Verehrung des Heiligen Kreuzes. Die Kapellen, an denen man vorbeikommt, wurden von Pilgern als Dank für eine erhaltene Gunst errichtet. Die erste Haltestelle ist die Kapelle von „O.L.Vrouw-van-zeven-Smarten“, dann die „Sint-Jozefkapel“, „Kreuz von Sjat“, dann folgt die „Lourdeskapel“, bevor man die Steinweg nach Edingen überquert, auf der rechten Seite „Kapelle von St. Antonius“. „Hof ten Eenhoorn“, früher ein Bauernhof-Brauerei.