Bron: Fridolin freudenfett (Peter Kuley)
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Die Osloer Straße mit einer angegebenen Länge von 1462 Metern und der Nummer 3343 gehört zum System der übergeordneten Straßenverbindungen . Sie besitzt zwei Richtungsfahrbahnen mit einem 20 m breiten Mittelstreifen auf dem die Straßenbahn geführt wird.
Die Osloer Straße liegt zwischen der Ortsteilgrenze am Ostrand des Louise-Schroeder-Platzes und der Kreuzung mit der Grüntaler Straße , wo sie in die Bornholmer Straße übergeht. Im Westen wird der Straßenzug von der Seestraße zur Autobahn 100 weitergeführt. Das Straßenland liegt vollständig im Ortsteil Gesundbrunnen, 77 Meter am Südrand gehören zu Wedding . Die Grundstückzählung beginnt an der Grüntaler Straße an der Nordseite mit der Hausnummer 1 fortlaufend bis zu den Sportplätzen Nummer 42. An der Südseite setzt sich die Zählung am Eckhaus Reinickendorfer Straße 59b mit Osloer Straße 76 nach Osten fort bis zur Hausnummer 127. Von West nach Ost folgt die Straßenkreuzung am U-Bahnhof, wobei die Schwedenstraße in zwei getrennten Fahrbahnen in Nordwest-/Südost-Richtung kreuzt, während Tromsoer Straße von Nordost in die Schwedenstraße und Heinz-Galinski-Straße von Südwest in die Osloer Straße geführt ist. Es folgt die Kreuzung Kolonie-/ Drontheimer Straße, wobei die Koloniestraße nach Nordost knickend eine 30 m versetzte Abbiegung erforderte. 250 Meter weiter überquert die Osloer Straße mit der Osloer-Straßen-Brücke die Panke. Die Brückenbreite beträgt 52 Meter, die Länge der Brückenbögen 15,3 Meter. Die Brücke wurde zwischen 1906 und 1908 als Bogenbrücke mit einfachem Stichbogengewölbe aus Ziegelsteinen erbaut. Am Ostifer der Panke kreuzen Travemünder Straße und Stockholmer Straße von Norden, mit dem Ausbau des Pankegrünzugs waren diese Straßen zurückgebaut worden. Die nächste Kreuzung erfolgt mit der Prinzenallee zwischen den Grundstücken Osloer Straße 15 und 16 und 109, 110 , wobei das SO-Eckhaus Prinzenallee 21 adressiert. Die Wriezener Straße mündet von Nord, die Stettiner Straße von Südwest und letzterer gegenüber die Freienwalder Straße von Nord. 100 Meter weiter östlich kreuzt dann die eigentlich zweibahnige Grüntaler Straße mit grünem Mittelstreifen. Aus verkehrstechnischen Gründen sind die jeweils rechten Fahrbahnen auf die Osloer Straße mündend ausgestaltet. Zur Entwicklung der Verkehrssituation und der Anbindung der Seitenstraßen an der Osloer Straße seit 1910 ist eine Kartensammlung auf HistoMapBerlin vorhanden. So führte die Seestraße noch 1910 über den Oskarplatz die Reinickendorfer Straße kreuzend, während die Christianiastraße zwar geplant aber nur zur Kreuzung Schwedenstraße und Schulstraße/weiter Straße 69c ausgebaut war.
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