Site des Tours Mirandes

Überreste einer bedeutenden gallo-römischen Siedlung.

In der Nähe des Dorfes ist die Stätte "Tours Mirandes" ein ländliches Heiligtum, von dem die Grundmauern eines kulturellen Gebäudes von außergewöhnlichem Ausmaß erhalten geblieben sind: Siedlungsreste und Überreste von Gebäuden, die diese Stätte aus dem 1. bis 3. Jahrhundert zur größten im Poitou machen.

Jahrhundert entdeckt und war nach der Ankunft von Oberst Charles Potut Anfang der 1960er Jahre Gegenstand mehrerer Ausgrabungs- und Rettungskampagnen. Während der Dürre im Jahr 1976 konnte der größte Teil des Plans mithilfe von Luftaufnahmen erstellt und reproduziert werden. Es handelte sich um eine große sekundäre Siedlung, die aus einem Wohnviertel, einem Handwerkerviertel, einem Heiligtum, einem Theater und einer Esplanade bestand, die lange Zeit Forum genannt wurde.

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