Moulin d'Ane

Ane: Ein Spitzname, der im Altfranzösischen "anne" geschrieben wurde, was Ente bedeutet (aufgrund der ständigen Anwesenheit von Enten?).
Diese seit 1260 erwähnte Getreide- oder Walkmühle (4 Räder) gehörte im 16. Jh. zum Herrschaftshaus der d'Aubigné und im 17. Jh. zu Frau de Mougon, der Besitzerin des Hauses Surimeau.
Im Jahr 1864 genehmigte der Präfekt den Besitzern der Mühlen von Ste-Pezenne, den Flusslauf zu kanalisieren. Es war noch das goldene Zeitalter der Mühlen an der Sèvre, die die auf den Hochebenen geernteten Weizenkörner in ein weißes Mehl verwandelten, das bis nach Westindien exportiert wurde! Nach dem Ersten Weltkrieg verschwanden die Mühlen mit dem Aufkommen elektrischer Mühlen.
Der Moulin d'Ane-Bach wird nach dem Krieg von 39-45 zu einem kommunalen Schwimmbad umgebaut (Schwimmer in einteiligen Anzügen, Holzkabinen und Sprungbrett). Ein Gemeindeerlass verbietet 1969 jeg

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