Datenquelle: Willem Vandenameele
Ursprünglich war das Gebiet des Platzes vom Kloster San Lorenzo besetzt. Das Kloster wurde um 1815 abgerissen
Die Piazza Martiri Della libertà wurde 1833 eingeweiht und nach einem Entwurf des Architekten Alessandro Gherardesca auf Geheiß des Großherzogs der Toskana, Ferdinando III, angelegt, der mit der Definition des großen pseudo-rechteckigen Raums die neue Stadt definierte und ästhetische Kanons der Restauration folgten.
In der Mitte des von Bäumen gesäumten Rahmens befindet sich die Statue von Pietro Leopoldo I., die 1829 von L. Pampaloni geschaffen wurde, auf einem hohen Marmorsockel, der mit Flachreliefs von E. Santarelli verziert ist.
Der städtische Teil, in dem sich der Platz befindet, ist von großer historischer Bedeutung und wurde im Mittelalter aufgrund der Überreste der römischen Stadt civitate vetera genannt. Wichtig ist auch die Bausubstanz, die ihre Grenzen definiert. Auf der Nordseite befindet sich der mittelalterliche Komplex des ehemaligen Klosters der Heiligen Anna, das heute die gleichnamige Schule beherbergt; im Osten die Katharinenkirche aus dem 13. Jahrhundert und der davor liegende Platz, der durch den Abriss mehrerer Gebäude entstand und bereits im Mittelalter als Begräbnisstätte genutzt wurde. An der Ostseite sieht man noch das kleine Oratorium der Compagnia del Crocione, das 1782 geschlossen wurde und heute ein Theatersaal ist.
Ein großer Teil des zentralen Platzes des heutigen Platzes wurde jedoch ab Ende des 11. Jahrhunderts von der Kirche S. Lorenzo alla Rivolta mit Krankenhaus und Kloster und dem bereits erbauten Palast des Grafen Neri di Donoratico eingenommen Ende des 11. Jahrhunderts wurde sie Ende des 14. Jahrhunderts abgerissen.
Der Komplex von S. Lorenzo wurde 1815 vom Großherzog an die Gemeinde Pisa abgetreten, damit diese ihn abreißen und das Projekt für den neuen Platz vorbereiten konnte. Bis zur endgültigen Gestaltung vergingen rund 15 Jahre, Jahre, in denen das Areal Pferdebändigern überlassen und von Wäscherinnen zum Aufhängen ihrer Wäsche genutzt wurde, sehr zur Empörung der gesamten Bevölkerung.
Datenquelle: Willem Vandenameele
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