Das Nationale Landschaft das Grüne Woud ist ein Gebiet von 35.000 Hektar innerhalb des Dreiecks Eindhoven - Tilburg - ’s-Hertogenbosch. Das Gebiet hat einen Kern von 7.500 Hektar Natur, bestehend aus Wäldern, Mooren, Heide und landwirtschaftlichem Pappel-Landschaft.
Die sogenannten Lehmbäume (Lehm ist Material, das feiner ist als Sand) von Mittelbrabant bilden den Naturkern des Nationalen Landschafts Das Grüne Woud. Sie haben oft eine lange Geschichte und haben sich relativ natürlich entwickelt. Lehmbäume haben eine hohe Biodiversität (viele Arten von Pflanzen und Tieren), dies hängt mit den relativ feuchten Böden zusammen, auf denen sie entstanden sind.
Was das Grüne Woud besonders macht, ist die Kleinskaligkeit und dadurch die große Variation in der Landschaft. Der Ursprung davon reicht weit zurück in die Zeit, als der Mensch begann, die wilden Flächen zu kultivieren. Das ist noch gut an den gewölbten Äckern zu erkennen, die durch Düngung armer Böden mit Heideplaggen und Mist entstanden und von denen in der Umgebung von Liempde und Haaren einige Beispiele zu finden sind. Oder an den weitläufigen Pappelwiesen, sogenannten Kulissenlandschaften. Eine Kulissenlandschaft ist eine halboffene Landschaft, die durch Bepflanzung und Bebauung den Charakter eines Theaters mit Kulissen hat. Die Bepflanzungen bestehen hauptsächlich aus Holzmäuerchen und Hecken. Bei einem Gang durch eine Kulissenlandschaft sieht man im Hintergrund Landschaftselemente verschwinden und wenig später wieder erscheinen.
Die Kampina (zwischen Boxtel und Oisterwijk) ist nach wie vor ein raues Naturgebiet. Der Name Kampina stammt vom römischen „Campina“, einem anderen Namen für Kempen, das „wilde Erde“ bedeutet. Es ist einer der wenigen Orte in Nordbrabant, wo keine Bebauung wahrnehmbar ist.
Die Entstehung der Oisterwijkse Vennen (flache Seen auf Sandboden) ist nicht in allen Fällen ganz sicher, aber da sich in der unmittelbaren Umgebung sowohl Dünengebiete als auch Bachtäler befinden, nimmt man an, dass es sowohl Ausbreitungsniederungen als auch Flusstäler gibt.
Bemerkenswert ist auf jeden Fall die erhebliche Variation zwischen den Vennen.
Die Kampina und die Oisterwijkse Vennen (beide als geologisches Denkmal ausgewiesen) bilden zusammen ein schönes Beispiel für die leicht hügelige Brabanter Decksandlandschaft mit Paraboldünen, Wäldern, Heidefeldern, Vennen und Übergängen zu mageren Wiesen in Bachtälern.
BEI DEM FOTO
Das Van Esschenven in Oisterwijk liegt in einer langgestreckten ausgeblasenen Senke zwischen südwestlich-nordost laufenden Decksand-Hügeln. Entsprechend der vorherrschenden Windrichtung liegen die am höchsten aufgeworfenen Hügel und Dünen auf der Ostseite des Venns.
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