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Gefechte von Lexington und Concord

Datenquelle: J. DeCosta

Urheberrechte: Creative Commons 3.0

Die Gefechte von Lexington und Concord waren die ersten Kämpfe des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs. Sie wurden am 19. April 1775 in den Orten Lexington, Concord, Lincoln, Menotomy und Cambridge in Massachusetts ausgetragen. Die Gefechte markieren den Beginn des bewaffneten Konflikts zwischen Großbritannien und den dreizehn Kolonien.

Ungefähr 700 Berufssoldaten der British Army unter dem Kommando von Oberstleutnant Francis Smith hatten den Befehl, militärische Vorräte zu beschlagnahmen beziehungsweise zu zerstören, die einem Bericht zufolge in Concord von der Miliz von Massachusetts gelagert wurden. Schon Wochen vorher hatten die amerikanischen Rebellen durch Spionage eine Warnung vor der bevorstehenden britischen Suchaktion erhalten und so gut wie alle Vorräte in Sicherheit gebracht. Auch hatten die Rebellen in der Nacht vor dem Gefecht Einzelheiten der britischen Pläne erfahren und schnell an die Miliz weitergegeben.

Datenquelle

Datenquelle: Wikipedia.org

Urheberrechte: Creative Commons 3.0

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Lexington, Vereinigten Staaten

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