Die zweite Schlacht am Piave vom 15. bis zum 22. Juni 1918 bezeichnet den letzten Großangriff der österreichisch-ungarischen Armee und war auch der letzte Versuch der Donaumonarchie, den Krieg gegen Italien siegreich zu beenden. Die großangelegte Offensive, die anfangs offiziell Junischlacht in Venetien benannt werden sollte, wurde jedoch ein völliger Fehlschlag. Nach der Schlacht befanden sich die italienischen ebenso wie die österreichisch-ungarischen Truppen wieder in ihren Ausgangsstellungen.
Das Königreich Italien hatte sich bis Februar 1918 von der Niederlage in der Zwölften Isonzoschlacht bereits vollständig erholt. Im März 1918 war die italienische Armee bereits wieder auf 54 Divisionen angewachsen und durch mehrere alliierte Verbände verstärkt. Die neue Front zog sich vom Stilfser Joch durch das Hochgebirge nach Süden zum Gardasee, vom Trentino nach Osten über die Hochfläche von Folgaria zum Grappa-Massiv bei Belluno, von dort zum Piave und entlang des Flusses bis zu seiner Einmündung in die Adria. Im österreichisch-ungarischen Generalstab gab es eine starke Partei, welche glaubte, die im November 1917 festgelaufene Offensive fortsetzen zu müssen um den Sieg zu erringen. Nachdem an der Ostfront der Krieg durch den Friedensschluss mit Russland als beendet betrachtet werden konnte, versuchte man die freigewordenen Kräfte gegen Italien einzusetzen. An der Front in Italien standen beim Angriffsbeginn den 48 österreichisch-ungarischen Divisionen 44 italienische, drei englische, zwei französische und eine tschechische Division gegenüber. Bei den Österreichern war zudem Geschütz- und Munitionsbedarf knapp, die Soldaten waren seit Monaten unterernährt und auch die Ausstattung der Bekleidung war nur unzureichend.
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