Ab hier hast du einen schönen Blick auf das Moor, in dem sich viele Pflanzen und Tiere verstecken. Darunter findest du das Kohlweißchen, den kahlen Jonker, Wasserminz, Riesen-Pferdeschwanz, die wilde Ente, das haarige Weidenröschen und die Atalanta.
Kohlweißchen:
Lateinischer Name: Pieris Brassicae
Merkmale: Sie haben weiße Flügel, die mit schwarzen Punkten verziert sind. Die Flügel des Schmetterlings sind 21 bis 27 mm lang.
Biotop: Wiesen, moorige Wiesen.
Nahrung: Nektar von verschiedenen Blumen, darunter den kahlen Jonker.
Feinde: Die Heuwagenkäfer und das Marienkäfer fressen die Raupen.
Fakt: Weibchen haben 2 schwarze Punkte auf der Oberseite der Flügel, Männchen haben nur einen schwarzen Punkt.
Kaler Jonker:
Lateinischer Name: Cirsium Palustre
Biotop: Moore, Wiesen
Merkmale: Er ist 60 cm bis 1,5 m hoch. Es ist eine rostrosettige Blume mit Dornen am Stiel. Er gehört zur Familie der Disteln.
Fakt: Die Pappelchen haben Samen und werden durch den Wind verteilt. (Wie bei der Löwenzahnblume)
Wasserminz:
Lateinischer Name: Mentha aquatica
Merkmale: Die Stängel sind 30 bis 90 cm lang. Die Blumen sind lila.
Biotop: Die Pflanze wächst hauptsächlich entlang und im Wasser und in feuchten Wiesen.
Blüte: Die Blüten sind schön rund und rosenlila.
Fortpflanzung: Insektenblühpflanze
Fakt: Wenn du über die Blätter reibst, riechen sie nach Pfefferminz.
Riesen-Pferdeschwanz:
Lateinischer Name: Equisetum telmateia
Biotop: Meist auf nassen, mäßig nahrhaften Böden.
Merkmale: Blassweißer Stängel von etwa 1 cm Dicke. Das Unkraut steht auch oft in unserem Garten.
Blüte: Die Blätter sind hellgrün, aber oben braun. Die Zähne hängen nicht zusammen.
Fortpflanzung: Fortpflanzung durch Sporen.
Fakt: Die Wurzel kann bis zu 4 Meter tief gehen.
Ein Riesen-Pferdeschwanz kann bis zu 30 cm bis 1,8 Meter werden!
Die wilde Ente:
Lateinischer Name: Anas platyrhynchos
Merkmale: Die Weibchen sind braun, die Männchen haben einen grünen Kopf.
Biotop: Die wilde Ente kommt in nahezu jeder Wasserumgebung vor.
Nahrung: Eicheln im Winter und Gräser. Auch Brot, das von den Menschen gefüttert wird.
Bedrohung - Feinde: Menschen und Füchse sind Feinde der wilden Ente.
Verteidigung: Die wilde Ente quakt, um abzuschrecken, und beißt, um zu schwächen.
Fakt: Es gibt 350.000 bis 500.000 Brutpaare. Wilde Enten leben als 'Paar' zusammen. In Märchen werden oft Tiere verwendet. Kennst du das Märchen 'Die hässliche Ente'?
Haariges Weidenröschen:
Lateinischer Name: Epilobium hirsutum
Merkmale: Kann 0,8 bis 1,8 m hoch werden.
Biotop: Sonnige bis halbschattige Plätze auf feuchten bis meist nassen, nahrhaften bis sehr nahrhaften Böden. Ufer, Quellen, Moore, Bahndämme, Kanalböschungen, Stadtparks, Dünen und Gartenränder.
Blüte: Purpurrote Blumen, die 2 bis 3 cm groß sind.
Fakt: Es lebte einmal eine Gruppe von Elfen unter einem Strauch mit rosa Rosen. Nicht weit entfernt, im hohlen Stamm einer alten Kopfweide, wohnte eine Gnomefamilie. Eines Tages verliebten sich ein Elfenmädchen und ein Gnomjunge ineinander. Sie wollten nichts mehr, als miteinander zu heiraten, aber trotz Streitereien und Flehen blieben beide Familien unerbittlich: Elfen und Gnome heiraten nicht miteinander. Punkt aus.
Aber der Gnom und das Elfenmädchen trafen sich heimlich. Die Stammesältesten beider Familien beschlossen schließlich, dass, wenn die beiden Geliebten wirklich entscheiden wollten, miteinander weiterzumachen, sie für immer ihre Elfen- und Gnomegestalt verlieren würden. Und so geschah es, dass aus der Liebe des Gnom und des Elfenmädchens eine neue Pflanze entstand, die Blumen trug, die die Farbe der Rosen der Elfenfamilie hatten und mit den schmalen Blättern und dem Samenflaum der Weide, in der die Gnome ihr Stammhaus hatten...
Atalanta:
Lateinischer Name: Vanessa atalanta
Merkmale: Auffälliger Wanderfalter mit einer Flügelspannweite von 5-6 cm. Die Grundfarbe ist gelblich-grau bis schwarz mit gelb-weißen Flecken an den Seiten.
Biotop: Besonders an der Atalanta ist, dass es ein Wanderfalter ist. Jedes Jahr fliegt die Atalanta von Südeuropa nach Norden. Die Atalanta lebt hauptsächlich rund um die Brennnessel.
Nahrung: Sie leben hauptsächlich von Nektar, aber auch von Baumsaft und verrottendem Obst. Nektarpflanzen sind vielfältig, wie blühender Liguster und Efeu, Buddleja, Himmelsschlüssel usw. Den Nektar schlecken sie mit ihrer langen, normalerweise eingerollten Zunge auf.
Bedrohung - Feinde: Da die Atalanta ein Wanderfalter ist, gehen viele Schmetterlinge während ihrer Reise zugrunde. Besonders in den Pyrenäen sterben viele Schmetterlinge.
Fakt: Die Eier werden eins nach dem anderen auf der Brennnessel abgelegt zur
Schutz. Dieser Schmetterling kann in mehr als 2000 Metern Höhe überleben.
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