Koppenberg

Der Koppenberg ist ein bekannter Anstieg für Radrennfahrer. Sie erklimmen den 550 m langen Kopfsteinpflasterweg mit einem maximalen Steigungsgrad von 22.

Der Koppenberg ist ein absolutes Radsportdenkmal, über das Bibliotheken gefüllt werden könnten. Mit Passagen von über 20 % ist dies der explosivste Anstieg mit den allerschlechtesten Kopfsteinen in den Flämischen Ardennen. Ein großes Schweinestall, purer Genuss!

Erst 1976 wurde der Hügel von Melden zum ersten Mal in die Ronde van Vlaanderen aufgenommen, wurde aber zwischenzeitlich viele Jahre wegen des gefährlichen Zustands des Straßenbelags ausgeschlossen. Mehrmals mussten die Kopfsteine komplett neu verlegt werden.

Der Start des Anstiegs ist leicht im Dorf Melden zu finden. Der Anstieg ist an vielen Stellen mit Schildern gekennzeichnet oder folge Zulzeke, falls genauere Schilder fehlen. Wenn man das Dorf verlässt, wird es direkt klar. In der Ferne erkennt man die Kopfsteine, die steil den Hügel hinauf führen. Also Tempo halten, denn auf diesem Schlachtfeld will man nicht zum Stillstand kommen. Anhalten ist auch keine Option, denn ohne Grip ist es sofort vorbei.

Ein Stück auf der Website von Climbfinder

Der Koppenberg ist ein absolutes Radsportdenkmal, über das Bibliotheken gefüllt werden könnten. Mit Passagen von über 20 % ist dies der explosivste Anstieg mit den allerschlechtesten Kopfsteinen in den Flämischen Ardennen. Ein großes Schweinestall, purer Genuss!

Erst 1976 wurde der Hügel von Melden zum ersten Mal in die Ronde van Vlaanderen aufgenommen, wurde aber zwischenzeitlich viele Jahre wegen des gefährlichen Zustands des Straßenbelags ausgeschlossen. Mehrmals mussten die Kopfsteine komplett neu verlegt werden.

Der Start des Anstiegs ist leicht im Dorf Melden zu finden. Der Anstieg ist an vielen Stellen mit Schildern gekennzeichnet oder folge Zulzeke, falls genauere Schilder fehlen. Wenn man das Dorf verlässt, wird es direkt klar. In der Ferne erkennt man die Kopfsteine, die steil den Hügel hinauf führen. Also Tempo halten, denn auf diesem Schlachtfeld will man nicht zum Stillstand kommen. Anhalten ist auch keine Option, denn ohne Grip ist es sofort vorbei.

Dann folgen die schwersten 400 Meter. Der schmale Kopfsteinpflasterstreifen scheint in die Landschaft zu versinken, zusammen mit deiner Moral. Eine kleine Kurve auf der Straße lässt dich erkennen, wie furchtbar steil es hier ist. Erst wenn man die Häuser erreicht hat, ist es plötzlich vorbei. Die Straße ist hier asphaltiert und steigt nur noch ein wenig. Auf der rechten Seite hat man einen wunderschönen Ausblick. Nach einem kleinen Stück bergab sind es noch 300 Meter leicht hoch. An der Waldrand bist du auf dem Gipfel.

Der Koppenberg ist ein absolutes Radsportdenkmal, über das Bibliotheken gefüllt werden könnten. Mit Passagen von über 20 % ist dies der explosivste Anstieg mit den allerschlechtesten Kopfsteinen in den Flämischen Ardennen. Ein großes Schweinestall, purer Genuss!

Erst 1976 wurde der Hügel von Melden zum ersten Mal in die Ronde van Vlaanderen aufgenommen, wurde aber zwischenzeitlich viele Jahre wegen des gefährlichen Zustands des Straßenbelags ausgeschlossen. Mehrmals mussten die Kopfsteine komplett neu verlegt werden.

Der Start des Anstiegs ist leicht im Dorf Melden zu finden. Der Anstieg ist an vielen Stellen mit Schildern gekennzeichnet oder folge Zulzeke, falls genauere Schilder fehlen. Wenn man das Dorf verlässt, wird es direkt klar. In der Ferne erkennt man die Kopfsteine, die steil den Hügel hinauf führen. Also Tempo halten, denn auf diesem Schlachtfeld will man nicht zum Stillstand kommen. Anhalten ist auch keine Option, denn ohne Grip ist es sofort vorbei.

Dann folgen die schwersten 400 Meter. Der schmale Kopfsteinpflasterstreifen scheint in die Landschaft zu versinken, zusammen mit deiner Moral. Eine kleine Kurve auf der Straße lässt dich erkennen, wie furchtbar steil es hier ist. Erst wenn man die Häuser erreicht hat, ist es plötzlich vorbei. Die Straße ist hier asphaltiert und steigt nur noch ein wenig. Auf der rechten Seite hat man einen wunderschönen Ausblick. Nach einem kleinen Stück bergab sind es noch 300 Meter leicht hoch. An der Waldrand bist du auf dem Gipfel.

Dann folgen die schwersten 400 Meter. Der schmale Kopfsteinpflasterstreifen scheint in die Landschaft zu versinken, zusammen mit deiner Moral. Eine kleine Kurve auf der Straße lässt dich erkennen, wie furchtbar steil es hier ist. Erst wenn man die Häuser erreicht hat, ist es plötzlich vorbei. Die Straße ist hier asphaltiert und steigt nur noch ein wenig. Auf der rechten Seite hat man einen wunderschönen Ausblick. Nach einem kleinen Stück bergab sind es noch 300 Meter leicht hoch. An der Waldrand bist du auf dem Gipfel.

Loebas