Risorsa: foto Loebas
Ein umzäuntes Ensemble, bestehend aus einem Vorhof mit Nebengebäuden und dem eigentlichen Schlosskomplex mit verschiedenen Volumina aus dem ersten Viertel des 20. Jahrhunderts, inspiriert von neo-flämischer Renaissance-Architektur, basierend auf einem alten Standort.
Das in den alten Dokumenten vorkommende "Melisheim" enthält ein Suffix (-heim oder -hem), das auf einen bewohnten Ort (Bauernhof, Dorf, ...) verweist: Bei der ältesten Erwähnung im Jahr 1448 wird von einem Bauernhof gesprochen, Lehen der Herren von Grimbergen, der damals Maria Taye gehörte und anschließend im Besitz verschiedener angesehener Familien war. Seit dem 18. Jahrhundert bis heute im Besitz der Familie de Beughem de Houtem, deren Letzter 1961 verstarb. Heute noch bewohnt von Baronin Anne-Marie van Eyll, Witwe von Burggraf und Bürgermeister Arthur de Beughem, der es testamentarisch seinem Neffen Geoffroy de Pierrefeu vermachte.
Der ursprüngliche Komplex lag mitten in der Breut- und Kasteelheide (siehe alte Karten); er wuchs zum Schloss der Herrschaft Melis mit dem "Wo(e)l(f)put(te)hof" (siehe Breutheide Nummer 20, Standort mit erhaltenem Graben) als abhängiger Pacht hof (bis 1977). Laut einer ersten, kurzen Beschreibung vom 18. Januar 1649 hätte dies als ein befestigtes Wohnhaus ausgesehen, an vier Seiten geschlossen, mit Turm(en), Schießlöchern, Schlossgraben und Zugbrücke. Zeugnisse aus dem 19. und 20. Jahrhundert berichten von einer Kapelle, einem Teich, einem Pavillon und einem Eiskeller ("coelcamere") im Wald.
Ein umzäuntes Ensemble, bestehend aus einem Vorhof mit Nebengebäuden und dem eigentlichen Schlosskomplex mit verschiedenen Volumina aus dem ersten Viertel des 20. Jahrhunderts, inspiriert von neo-flämischer Renaissance-Architektur, basierend auf einem alten Standort.
Das in den alten Dokumenten vorkommende "Melisheim" enthält ein Suffix (-heim oder -hem), das auf einen bewohnten Ort (Bauernhof, Dorf, ...) verweist: Bei der ältesten Erwähnung im Jahr 1448 wird von einem Bauernhof gesprochen, Lehen der Herren von Grimbergen, der damals Maria Taye gehörte und anschließend im Besitz verschiedener angesehener Familien war. Seit dem 18. Jahrhundert bis heute im Besitz der Familie de Beughem de Houtem, deren Letzter 1961 verstarb. Heute noch bewohnt von Baronin Anne-Marie van Eyll, Witwe von Burggraf und Bürgermeister Arthur de Beughem, der es testamentarisch seinem Neffen Geoffroy de Pierrefeu vermachte.
Der ursprüngliche Komplex lag mitten in der Breut- und Kasteelheide (siehe alte Karten); er wuchs zum Schloss der Herrschaft Melis mit dem "Wo(e)l(f)put(te)hof" (siehe Breutheide Nummer 20, Standort mit erhaltenem Graben) als abhängiger Pacht hof (bis 1977). Laut einer ersten, kurzen Beschreibung vom 18. Januar 1649 hätte dies als ein befestigtes Wohnhaus ausgesehen, an vier Seiten geschlossen, mit Turm(en), Schießlöchern, Schlossgraben und Zugbrücke. Zeugnisse aus dem 19. und 20. Jahrhundert berichten von einer Kapelle, einem Teich, einem Pavillon und einem Eiskeller ("coelcamere") im Wald.
Ein umzäuntes Ensemble, bestehend aus einem Vorhof mit Nebengebäuden und dem eigentlichen Schlosskomplex mit verschiedenen Volumina aus dem ersten Viertel des 20. Jahrhunderts, inspiriert von neo-flämischer Renaissance-Architektur, basierend auf einem alten Standort.
Das in den alten Dokumenten vorkommende "Melisheim" enthält ein Suffix (-heim oder -hem), das auf einen bewohnten Ort (Bauernhof, Dorf, ...) verweist: Bei der ältesten Erwähnung im Jahr 1448 wird von einem Bauernhof gesprochen, Lehen der Herren von Grimbergen, der damals Maria Taye gehörte und anschließend im Besitz verschiedener angesehener Familien war. Seit dem 18. Jahrhundert bis heute im Besitz der Familie de Beughem de Houtem, deren Letzter 1961 verstarb. Heute noch bewohnt von Baronin Anne-Marie van Eyll, Witwe von Burggraf und Bürgermeister Arthur de Beughem, der es testamentarisch seinem Neffen Geoffroy de Pierrefeu vermachte.
Der ursprüngliche Komplex lag mitten in der Breut- und Kasteelheide (siehe alte Karten); er wuchs zum Schloss der Herrschaft Melis mit dem "Wo(e)l(f)put(te)hof" (siehe Breutheide Nummer 20, Standort mit erhaltenem Graben) als abhängiger Pacht hof (bis 1977). Laut einer ersten, kurzen Beschreibung vom 18. Januar 1649 hätte dies als ein befestigtes Wohnhaus ausgesehen, an vier Seiten geschlossen, mit Turm(en), Schießlöchern, Schlossgraben und Zugbrücke. Zeugnisse aus dem 19. und 20. Jahrhundert berichten von einer Kapelle, einem Teich, einem Pavillon und einem Eiskeller ("coelcamere") im Wald.
Risorsa: Inventaris Onroerend Erfgoed
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Indirizzo: Kasteeldreef 32, 2890 Puurs-Sint-Amands, Vlaams Gewest, Belgio
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