Der Schädel von Rhünda stammt aus der Gegend des nordhessischen Dorfes Rhünda im Schwalm-Eder-Kreis. Der fossile Schädel ohne Unterkiefer, der zunächst als Überrest einer Neandertalerfrau identifiziert wurde, ist ein seltener Fund aus der Zeit um 10.000 v. Chr. und damit aus dem späten Jungpaläolithikum. Es handelt sich um einen Mann, der in einer nacheiszeitlichen Kälteperiode lebte und der sich vor allem von Fisch ernährte.
Der Schädel wurde am 20. Juni 1956 von den zehnjährigen Schülern Reinhart Wendel und Günther Otys am Bachufer etwa 80 cm unter der Erdoberfläche entdeckt, als sie am Tag nach einem Unwetter mit ihrem Lehrer Eitel Glatzer unterwegs waren. Der Fundort lag an einem neu entstandenen Ufer der Rhünda nahe ihrer Mündung in die Schwalm.
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Schwalm-Eder-Kreis, Deutschland
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