Start
Wir verlassen die Sint-Pieterskirche in Erps-Kwerps.
Wer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommt, kann die Buslinien 352 (Kraainem-Leuven), 516 (Meerbeek-Haacht), 522 (Kortenberg-Heverlee), 528 (Tervuren-Kortenberg-Winksele), 530 (Kortenberg-Zaventem) nutzen.
Mehr Informationen: www.delijn.be
Für Gruppenwanderer gibt es einen Parkplatz am Sint-Pietersplein gegenüber der Kirche.
Die Wanderung
Natürlich kannst du überall auf den Wanderweg einsteigen. Unser Ausgangspunkt befindet sich an der Sint-Pieterskirche in Erps-Kwerps (mehr Informationen: Die Sint-Pieterskirche in Kwerps). Wir gehen 250 m die Kasteelstraat entlang. An Haus Nr. 16 biegen wir rechts in den Fußweg 76 ab. An der ersten Gabelung halten wir uns rechts und gelangen so in die Vissegatstraat. Dort biegen wir links ab. Wir nehmen rechts den Fußweg 88, der zwischen den Gärten verläuft. Bevor wir geradeaus auf die Straße kommen, biegen wir rechts ab und laufen den Fußweg 85 bis zum Ende in der Haaggatstraat. Wir biegen links ab bis zum Ende der Haaggatstraat und gehen nach rechts. In der Kurve biegen wir rechts in die Galgenveldstraat ein. An der Kapelle von O.L. Frau zu Velde biegen wir sofort links in den Fußweg 44 ab. Ein Stück weiter an der Gabelung halten wir uns rechts und nehmen den Fußweg 39, dem wir eine Weile folgen. An einer T-Gabelung biegen wir links ab und folgen diesem etwa 50 Meter, und an dem Wald in Höhe eines Hauses biegen wir rechts ab. Wir folgen der Markierung eines Reitweges, der eigentlich Fußweg 40 ist, aber erst am Ende gekennzeichnet wird. Dort biegen wir links in den Fußweg 39 bis zum Ende ab. Bei Regen ist dieser Abschnitt sehr matschig.
Wir überqueren die Diestbrugstraat schräg zur Driebachstraße 33, einem schönen Stück Natur. Wir gelangen in die Donkerstraat, die wir geradeaus weiter folgen. Wir folgen einem schönen Durchgangsweg zur alten Wassermühle Heersemmolen.

Ohne die Anwohner zu stören, gehen wir über den Innenhof zur Leuvenstraat. Rechts an der Kapelle steigen wir auf die Treppen, um die alte Installation bewundern zu können (Teich mit Lehmabfluss zur Mühle usw.). Wir kehren auf unseren Schritten zurück.

Die Heersemmolen, die 1356 erstmals erwähnt wird, leitet ihren Namen von dem fränkischen Ortsnamen „Hendersem“, Wohnort von Hendrik, ab. Sie befindet sich an der Molenbeek, die bereits im Mittelalter über eine Strecke von 2 km künstlich erhöht wurde, um die Wasserversorgung der Mühle sicherzustellen. Die ältesten Teile, erbaut aus orangefarbenem spanischem Ziegel und weißem Sandstein, stammen aus dem 15. Jahrhundert. In den nachfolgenden 500 Jahren wurde regelmäßig umgebaut und erweitert. An den Fassaden kann man deutlich die verschiedenen Bauphasen erkennen. Das Innere ist noch in gutem Zustand. 1986 wurde die Mühle restauriert und wieder mahlfähig gemacht. Die Heersemmolen ist jetzt ein Wohnareal und als Denkmal sowie Dorfbild geschützt.

In der Leuvenstraat biegen wir rechts ab. Nach 650 m biegen wir rechts ab in einen Weg, an dessen linker Seite eine Reihe hoher Koniferen steht. Hier finden wir die Wegweisung von Natuurpunt (gelbe Kugel und Pfeil). Wir folgen diesem Weg bis zur Feldkapelle, die O.L.-Vrouw von Banneux gewidmet ist, an einem Wegpunkt. Dort nehmen wir den Weg (Fußweg 50 auf dem Gebiet von Herent) in Richtung der Kirche von Veltem-Beisem und gelangen so in die Kerkstraat. Wir biegen rechts ab. Nach dem Schilfrohrfeld findest du links den Start des Naturlehrpfades Molenbeekvallei. Wir nehmen den Knüppelweg, der bei Regenwetter etwas rutschig ist. Nach einem Stück durch den Wald kommen wir über einen befestigten Weg in die L. Van Veltemstraat. Wir biegen rechts ab. Über die Brücke der Molenbeek biegen wir links in die Diestbrugstraat ein. An dem Dreieckplatz gehen wir geradeaus in den Fußweg 1, der nach einer Weile zur Nachbarschaftsstraße 23 wird. Wir gehen immer geradeaus und kommen nach 1,5 km in die Haaggatstraat. Wir biegen links ab und nach 150 m erneut links in die Processieweg. Wir gelangen in die Kouterstraat und biegen rechts ab, um so erneut zur Sint Pieterskirche zu gelangen, von wo wir gestartet sind.

Für die Durstigen gibt es zwei Cafés in der Nähe und, wie es sich in einem echten flämischen Platz gehört, auch einen Frittierstand.