Das Pajottenland liegt direkt südwestlich von Brüssel und ähnelt den Flämischen Ardennen: Kopfsteinpflasterstraßen, enge Gassen, hügelige Bauernlandschaften, die von vielen Bächen durchzogen sind. Die Auffahrten sind jedoch nicht so lang wie in den Flämischen Ardennen und im Allgemeinen nicht so steil. Daher ist es hier angenehm zu radeln, auf sehr ruhigen Straßen (wenn man die großen Durchgangsstraßen meidet).

Die Route beginnt an der Kirche von Wambeek, nicht weit von der E40, aber gerade weit genug, um aus dem belebten Gebiet rund um die Autobahn E40 und Ternat zu bleiben. Die Route folgt man im Uhrzeigersinn.
Es gibt einen etwa 900 Meter langen Kopfsteinpflasterabschnitt auf der Route (die Rosweg zwischen Lennik und Sint-Gertrudis-Pede), mit einem betonierten Wassergraben daneben. Man muss jedoch berücksichtigen, dass Plätze in Dörfern auch aus Kopfsteinen hergestellt sind.

Die Route führt auch kurz außerhalb des Pajottenlandes ins Tal des Flusses Dender, dem man über den freien asphaltierten Radweg am Jaagpad zwischen Grimminge und Zandbergen folgt. Achtung: Man erreicht diesen Radweg, indem man hinter der Kirche von Grimminge über den schmalen asphaltierten Fußgänger-/Radweg zur Dender fährt.

Die Route ist ein Wechselspiel zwischen welligen Straßen, Anstiegen, die oft sanft sind, und manchmal einem richtigen Anstieg, bei dem die steileren Anstiege (die steileren bis 14%) bis zum zweiten Teil der Route (rund um das Tal der Großen Molenbeek zwischen Strijland und Gooik) aufbewahrt wurden.

Nach einander erhält man die folgenden Anstiege für die Räder:
- Anstieg von Wambeek nach Goudveerdegem (nicht über die durchgehende Kopfsteinpflasterstraße),
- Mierenberg,
- Kesterberg (bis zum Sackgassen-Gipfel),
- Hekkelenberg,
- Steenhoutberg,
- Congoberg,
- Waterschapstraat (Bosberg),
- Bovenkassei (Anstieg von Zandbergen nach Nieuwenhove und nein, keine Kopfsteine),
- Woestijn,
- Bergenbroek,
- Stuivenberg,
- Hunselberg.