Das Gymnasium Osterbek ist ein staatliches Gymnasium in Hamburg-Bramfeld. Es wurde im Jahre 1971 am Hermelinweg als „Gymnasium Farmsen II“ gegründet und 1974 in „Gymnasium Osterbek“ umbenannt. Damals war das Gymnasium mit 250 Schülern eine recht kleine Schule. Jeder Schüler hatte am Anfang der 5. Klasse die Möglichkeit in eine bilinguale Klasse zu kommen, in welcher mehrere Austäusche mit französischen Schülern vorgesehen waren. Den ersten Austausch gab es im Jahre 1974 mit Schülern aus Rennes/Frankreich. Das Gymnasium Osterbek verfügt außerdem über viele AGs, in denen die Schüler nach der Schule ihre eigenen Hobbys ausführen können. Ferner hat das Gymnasium Osterbek eine Partnerschule in Tansania.
Nach der Grundsteinlegung 1972 am Turnierstieg nahm die Schule 1973 mit 250 Schülern den Betrieb auf. In diesem Jahr wurde auch der Schulsportverein „Grün-Weiß-Kiebitz“ auf Initiative von Herrn Velmede gegründet. Im Jahre 1974 bekam das Gymnasium seinen heutigen Namen. Ab August 1975 begann die Oberstufen-Kooperation mit dem Gymnasium Farmsen. Am 21. Oktober 1976 werden die Mehrzweckhalle und der Verwaltungstrakt eingeweiht. Das geplante Oberstufenhaus wird wegen des vorauszusehenden Rückgangs des Schüleraufkommens in Hamburg nicht errichtet. In langwierigen Verhandlungen erreichen wir den Bau des Schulsportplatzes. Im Jahre 1978 wird es mehrstimmig entschieden, aus dem Gymnasium keine Gesamtschule zu machen. Die ersten 20 Schüler machen ihr Abitur. Im Januar 1981 unterrichtet die Schule ungefähr 900 Schüler und im nächsten Jahr gab es den ersten Austausch mit einer Schule in Marseille/Frankreich. Im Jahre 1987 zählte die Schule 572 Schüler und 49 Lehrer. 1994 wird Frau Stephan neue Schulleiterin und nur ein Jahr später wird das Bistro eröffnet und in der Schule das erste Musical vorgestellt: „Little Shop of Horrors“. Im Jahre 1998 wird die erste Solaranlage eingerichtet und das ganze Gymnasium unternimmt einen Schulausflug nach Trappenkamp. Die spätere Schulleiterin Frau Doblhofer wird im Jahre 2000 neue Oberstufenkoordinatorin. Im gleichen Jahr wird ein neuer Computerraum eingerichtet und das Musical „Orpheus 2000“ aufgeführt. Im nächsten Jahr wird der jetzige Schulleiter Herr Cain neuer stellvertretender Schulleiter und es findet ein bilinguales Treffen in Leipzig statt. Außerdem wird ein neues Fach für die 7. und 8. Klassen eingerichtet: Projektorientiertes Lernen . Nach Schließung der Haupt- und Realschule Turnierstieg und dem Auslaufen der Vermietungen im Jahre 2002 übernimmt das Gymnasium das benachbarte Gebäude und verfügt nun über einen vollwertigen Ersatz für das nicht gebaute Oberstufenhaus. Im Jahre 2003 wird Frau Gerst neue Schulleiterin und es wird das „Forum kreative Schulgestaltung“ gegründet. Die Schulzeitverkürzung auf 8 Jahre und der „Lange Mittwoch“ für die 5. und 6. Klassen werden im Jahre 2004 eingeführt. Außerdem beginnt im selben Jahr die Hausaufgabenhilfe, es gibt ein neues Schullogo und die Schulhomepage entsteht. Im Jahre 2005 gibt Frau Gerst ihr Amt als Schulleiterin krankheitsbedingt auf und es gibt eine neue Schulleitung: Frau Doblhofer und Herr Cain. Im selben Jahr bekommt die Big Band OJO-Club den 1. Preis im Landeswettbewerb „Jugend jazzt“ und die Cafeteria „La Casserole“ wird gegründet. Außerdem werden 2005 die ersten vier SMART-Boards eingerichtet und das Gymnasium Osterbek bekommt die Auszeichnung „Gesunde Schule“. Ab 2006 sind Herr Cain und Frau Doblhofer Schulleiter im Team. Außerdem werden neue Projektwochen eingeführt und die Klassen 5 und 6 können einen Profilstern besuchen. Die 1. 3- Dreijahresplanung Unterrichts- und Schulentwicklung wird im Jahr 2007 verabschiedet und das „Doppelstundenprinzip“ wird eingeführt. Auch werden 2007 die Biologie- und Fachräume modernisiert und es gibt eine Lernwerkstatt. Im Jahre 2008 nimmt das Gymnasium Osterbek am Schulversuch „alles>>könner“ teil, es gibt profilvorbereitende Kurse im Jahrgang 10 und es gibt eine Datenvernetzung aller Räume. Außerdem gibt es jetzt SMART-Boards im Haus B und Klassenstunden in den Jahrgängen 5- 10. 2009 startet die Profiloberstufe mit drei Profilen: System Erde, Technik/Medien/Wirtschaft, Kommunikation in Europa, es gibt ein formelles Kooperationsabkommen mit den Grundschulen Eenstock, Schuler an der Gartenstadt und Traberweg, und es werden Englisch-Module in den Sachfächern Biologie, Geschichte, PGW , Sport und Musik angeboten. Außerdem gibt es einen Vertretungsplan im Internet und die Mädchenmannschaft gewinnt den „Uwe-Seeler-Pokal“. Der erste Gy8-Jahrgang macht gemeinsam mit dem letzten Gy9-Jahrgang im Jahr 2010 Abitur, der Volksentscheid beendet die Einführung der Primarschule, die Chemieräume werden modernisiert und das Gymnasium bekommt das Qualitätssiegel „Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung“.
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