Die al-Quds-Moschee Hamburg “) oder Masjid Taiba war eine 1993 eröffnete Moschee im Hamburger Stadtteil St. Georg in der Nähe des Hauptbahnhofs. Sie wurde nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 international als Treffpunkt mehrerer der Attentäter bekannt. Die Moschee wurde im August 2010 von den Hamburger Sicherheitsbehörden geschlossen, nachdem erneut dschihadistische Aktivitäten bekannt wurden.
Die ursprünglich arabisch geprägte Moschee zeichnete sich über Jahre hinweg durch ihr buntes Völkergemisch aus. Träger der 1993 eröffneten Moschee war bis Anfang 2009 der Arabische Kulturverein e.V.. Später wurde der Trägerverein in Arabisch Deutscher Kulturverein e.V. und die Moschee in Masjid Taiba umbenannt. Die Moschee selbst sowie ihre Stammbesucher blieben jedoch die gleichen, auch wurde die Moschee weiterhin von vielen als Quds-Moschee bezeichnet.
Datenquelle: Wikipedia.org
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Hamburg, Deutschland
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