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Genau wie der aktuelle Krieg zwischen den Nachbarländern Russland und der Ukraine haben auch unsere Eltern, Großeltern und Urgroßeltern einige nutzlose Kriege erlebt, einschließlich des Zweiten Weltkriegs. Wir bewegen uns auf dem alten Nazi- und NATO-Terrain, das heute Symbole des Friedens und der Toleranz ist. Wir steigen hinunter zum Urftsee, um auf dieser fast 12 km langen Rundwanderung über die Geisterdörfer Vogelsang und Wollseifen zurückzutreten.
Aussichtspunkt Modenhübel: 0km - 3km
Unsere heutige Reise führt uns 20 km über unsere östliche Grenze bei Gemünd, einem Stadtteil von Schleiden in Nordrhein-Westfalen. Heute im Jahr 2023 ist diese Grenze offen und frei zugänglich, aber zu Zeiten meiner Großeltern und Eltern war das noch anders. Viel darüber, von meinen Großeltern zu hören, wie das Leben zur Zeit des Krieges während der Nazi-Besatzer bis nach der Befreiung war. Es ist also höchste Zeit, sich bei einem Spaziergang durch das damalige Eidel-Ameisennest der Nazis etwas davon vorzustellen.
Sie können sich für einen kostenpflichtigen Parkplatz (bis hin zu einem Wohnmobilstellplatz) im Bereich der NS-Ordensburg Vogelsang, dem ehemaligen Trainingslager der NSDAP oder der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei entscheiden. Wir entscheiden uns für den kleineren kostenlosen Parkplatz - Walberhof nahe der B266 - die Bundesstraße zwischen Simmerath - nahe der belgischen Grenze und Euskirchen. Von hier aus können Sie den kurzen Weg zum Eingang oder eine etwas anspruchsvollere Version mit einigen schönen Aussichtspunkten auf dem Weg und einigen weiteren Kilometern nehmen. Für uns ist die Wahl schnell getroffen und wir steuern den ersten Eifel-Blick oder den Modenhübel an. Ein offener Hügel von 485m Höhe, den wir durch einige Wiesen und Ausläufer dieses großen Waldes, rund um den Urftsee erreichen. Sie können eine schöne Bank finden, um ein paar schöne Fotos zu machen oder diesen schönen Blick über das Tal der Urft und das Dorf Gemünd zu genießen.
Der nächste Eifel-Blick lässt jedoch nicht lange auf sich warten, denn 200m weiter bekommt man den Aussichpunkt Kickley, mit Blick über den Zusammenfluss der Urft mit dem Lassbach. Die Urft, ein 50,2 km langer Nebenfluss der Rür (Roer), der am Fuße des Vogelsang IP einen großen künstlichen See bildet. Der nächste Fluss - Morsbach ist auch einer der vielen Flüsse und Quellen, die diesen Stausee ergänzen. Darüber hinaus bietet dieses Tal die notwendige Herausforderung durch einige Brücken und Treppenkonstruktionen, die mit einigen schlammigen Stücken durchsetzt sind.
Mittlerweile sind wir schon ein paar Kilometer entfernt und wandern ein Stück Eifelsteig oder eine Fernstrecke von 312 km Länge durch diese schöne Eifel in Deutschland. Der Eifelsteig ist auf jeden Fall zu empfehlen und kann in 15 Etappen mit Distanzen von 14 bis 28km pro Etappe zurückgelegt werden.
Nach einem kurzen Aufstieg aus diesem Morsbachtal sehen wir in der Ferne die ersten Gebäude von Vogelsang IP. Der Eifelsteig folgt dem Rand dieses alten Militärgeländes, das seit dem 1. Januar 2006 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich ist.
Vogelsang IP, vom Nazi-Lager zum NATO-Gebiet: 3km - 5km
Wir verlassen hier - 17 Jahre nach der öffentlichen Eröffnung - den Eifelsteig, um diese ehemalige N.S.D.A.P.-Domäne zu erkunden, nachdem sie 60years hat für militärische Zwecke gehandelt und war streng tabu.
Die ersten Gebäude dieses riesigen Komplexes wurden bereits 1934 errichtet, wie das Malakoff-Gebäude, das für die NSDAP den stattlichen Eingang zu dieser Soldatenfabrik bildete. Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, eine politische Partei, die sich aus Personen mit extrem nationalistischen oder rassistischen Ansichten zusammensetzt, was wiederum zum Nationalsozialismus, zum Holocaust und zum Zweiten Weltkrieg führen wird. Als die NSDAP 1933 an die Macht kam, vergab Parteichef Adolf Hitler die wichtigsten Posten an treue Anhänger und Vertraute.
Leider geschieht dies auch heute noch auf unserem europäischen Kontinent, obwohl ich hoffte, dass die Menschheit Lehren aus ihrer Vergangenheit ziehen würde. Gerade deshalb halte ich es für wichtig, dass solche Gebäude nicht zerstört werden, damit zukünftige Generationen über diesen menschlichen Horror nachdenken können, damit sie hoffentlich Lebenslektionen daraus ziehen können.
Die NS-Ordensburg Vogelsang war eine der drei Burgen, die der Umschulung der Elite des Dritten Reiches dienten. Diese Burg, die Ordensburg Sonthofen und die Ordensburg Krössinsee, hatten während dieser Ausbildung jeweils ihre besondere Aufgabe als SA'er, Ordenjunker oder uns besser bekannt als die Braunhemden. Ein militärisch ausgerüsteter Dienst, dessen Aufgabe es war, die NSDAP vor politischen Gegnern zu schützen und einzuschüchtern.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde Vogelsang als Kaserne für die Wehrmacht genutzt - die Streitkräfte des damaligen Nazi-Deutschlands, von denen jeder Soldat persönlich einen Treueeid auf Hitler schwören musste. Diese Wehrmacht spielte auch eine entscheidende Rolle beim Angriff auf andere Länder, beging Kriegsverbrechen (vor allem an der Ostfront) und trug zum Holocaust bei. Auf der anderen Seite ist es auch die Wehrmacht, die sich ab 1938 mit dem letztlich gescheiterten Angriff und Putsch auf Diktator Hitler 1944 gegen das NS-Regime stellte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Vogelsang restauriert und als Übungsplatz für mehrere NATO-Länder genutzt, darunter die Briten von 1945 bis 1950 und die belgischen Streitkräfte von 1950 bis 2005. Alle Hakenkreuze und Inschriften zu Ehren Hitlers wurden ebenfalls entfernt, und ein Kinosaal, eine Kletterwand und eine Kaserne wurden für die verbliebenen Truppen hinzugefügt.
Seit 2006 bis heute ist dieser Komplex zum Vogelsang IP - Internationaler Platz herangewachsen und ist Teil des Nationalpark-Zentrums Eifel. Diese alten Militärdomänen symbolisieren heute Toleranz, Frieden, Versöhnung und gegen Rassismus. Draußen kann man frei herumlaufen und jeder ist willkommen...
Gegen Bezahlung haben Sie auch Zugang zu verschiedenen Facetten des Besucherzentrums von Vogelzang IP. Sie können die Dauerausstellung der NS-Dokumentation Vogelsang mit der Geschichte dieser NS-Ordensburg Vogelsang Domäne besuchen. Die Dauerausstellung des Nationalparkzentrums Eifel oder eine Erlebnisausstellung über lokale Biodiversität, aber auch weltweit. Auf diesem 100 ha großen Gelände finden geführte Touren statt oder erklimmen Sie den 48 Meter hohen Flankenturm des Ostflügels mit seinen 172 Stufen (nur von April bis Oktober geöffnet). Es gibt eine Panoramagastronomie, in der Sie etwas trinken oder essen können, einen außerschulischen Lernort, ein Begegnungszentrum oder das Kulturkino Vogelsang IP, das belgische Kino in Vogelzang aus dem Jahr 1950 für die Truppen, wo Sie zahlreiche Veranstaltungen besuchen können.
Neben dem Besucherzentrum finden Sie auch die Seelenpflege des Nationalparks Eifel und Vogelsang, das Rotkreuzmuseum Vogelsang IP, die Astronomiewerkstatt "Sterne ohne Grenzen", das "Naturschutzhaus Eifel-Ardennen", das Gästehaus K 13, den Schwimm- und Sportverein Vogelsang e.V., das Seminarhaus Vogelsang 86 und den Transit 59.
Alle Informationen finden Sie über den untenstehenden Link, sowie die Öffnungszeiten und Eintrittspreise.
Die Victor-Neels-Brücke über den Urftsee: 5km - 7km
Wir verlassen die Vogelsang-Domäne für eine Weile, um in Richtung Stausee oder Urftsee abzusteigen. Wenn wir einige schmalere Pfade durch den Wald nehmen, kommen wir zur 5 Meter hohen Statue des Fackelträgers oder des Fackelträgers. Eine kriegerische Muskelfigur der arischen "Herrenrasse" nach NS-Ideologie, mit der olympischen Flamme in der einen Hand und einem Adler auf dem anderen Arm.
Wieder auf der Straße kommen wir etwas tiefer auf einem schmalen asphaltierten Weg an, dem wir weiter hinunter in Richtung Victor-Neels-Brücke folgen. An sich kann man den Abstieg zu dieser Brücke überspringen, aber diese Stahlhängebrücke über den Urftsee ist auf jeden Fall zu empfehlen. Diese 124m lange Hängebrücke kann seit 2009 genutzt werden, um die ehemalige NS Ordensburg Vogelsang von Gemünd oder Rurberg aus zu verbinden. Benannt nach einem belgischen Kommandanten, der zwischen 1970 und 1980 in Vogelzang stationiert war und eine soziale Bindung zur lokalen Bevölkerung aufbaute. Darüber hinaus wurde die Brücke 2010 für ihre landschaftsfreundliche Bauweise und umweltfreundliche Ästhetik mit dem Deutschen Stahlbaupreis ausgezeichnet und kann nur mit dem Fahrrad oder zu Fuß über den Urftseerandweg zurückgelegt werden. Diese soll die alte Fähre ersetzen, die diesen Ort seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr erreicht hat.
Heute nutzen wir ihn als Aussichtspunkt über diesen 2,16 km² großen Stausee, den die Urft mit ihrer Urfttalsperre seit 1905 staut. Dieser 58,5 m hohe und 226 m lange Damm war damals der größte in Europa und hat den Hauptzweck, Strom zu erzeugen. Obwohl dieser Damm auch als Puffer gegen Überschwemmungen oder als Reservoir bei Ebbe der unteren Teile genutzt wird. Aufgrund der jahrzehntelangen intensiven militärischen Übungen in diesem See kann dieser See auch nicht für Trinkwasser genutzt werden, wie der westliche Obersee. Man kann heute in dieser bewaldeten Landschaft rundherum nicht viel von dieser Verschmutzung sehen. Allerdings ein super niedriger Wasserstand, dass selbst die Insel Krummenauel völlig trocken sein wird. Aus Mangel an alternativen Wegen sind wir gezwungen, den gleichen Weg zurück nach Vogelsang zu nehmen, um zu verschiedenen Sportplätzen und größeren Sportanlagen zu gelangen.
Vogelzang, größte Sportanlage Europas: 7km - 8km
Mit dem Ziel dieser drei Trainingslager oder NSDAP Ordensburgen war nicht nur ein geistig "gehirngewaschener" Geist wichtig, sondern auch im sportlichen Bereich mussten diese Eliten auf die zukünftigen Führer und Sportler dieses damaligen Nazi-Deutschlands vorbereitet werden. Diese Sportanlage sollte die größte in Europa sein, aber der Bau wurde zu Beginn des Krieges gestoppt.
Hier finden Sie den Thingplatz oder die Eventbühne mit Sonnwendplatz, eine Tribüne mit Fitnessraum und Schwimmbad. Aber auch diverse Outdoor-Sportanlagen, bei denen in Vogelsang der Schwerpunkt auf dem Reiten lag.
Der Stundenplan dieser Nazi-Junker war daher intensiv mit:
- 6.00 Uhr Morgensport
- 7.00 Uhr Flagge Apfel
- 8:00 bis 10:00 Uhr Lerngruppen
- 10:00 bis 12:00 Uhr Vorträge im Großen Hörsaal durch Gast- oder Hauptlehrer zu den Themen Rassenkunde, Geopolitik und rassistische Vorschläge schlechter Außenpolitik
- 12.00 Uhr gab es Nachmittagssport
- 17:00 bis 18:30 Uhr eine weitere Sitzung der Arbeitsgruppen
- 22:00 Uhr wird ein militärischer Zapfenstreich oder eine Abendzeremonie, die vor allem in Deutschland abgehalten wurde, bei der scheidende Bundespräsidenten, Kanzler, Verteidigungsminister und Generäle geehrt werden.
Wir nehmen die Treppe am Fuße der Tribüne, wo sich das "Relief des Athleten" aus dem Jahr 1938 befindet. Eine Skulptur von Athleten aus roter Lava, aber stark erodiert und mit Spuren von Einschusslöchern. Diese Treppe, die bei eisigem oder feuchtem Wetter geschlossen werden kann, bringt uns wieder zu den verschiedenen Schlafabteilen oder den Kameradschafthäusern, denen wir weiter in Richtung der Hundertschafthäuser am Waldrand folgen.
Von hier aus verlassen wir diesen riesigen Vogelsang IP-Komplex und nehmen die alte Verbindungsstraße, zu den ehemaligen Dörfern Vogelsang und Wolseifen.
Die verschwundenen Dörfer Vogelsang und Wollseifen: 7km - 11,6km
Nachdem wir einen Bach überquert haben und sich das Waldgebiet in ein Dickicht mit offener Heide verwandelt, kommen wir dem Geisterdorf Vogelsang nahe. Diese Mustersiedlung entstand für das zivile Personal des NS Vogelsang, das 60 Wohnhäuser mit Schulen und einen Friedhof in der Nähe von bis zu 4500 Einwohnern haben konnte. Mit dem Ausbruch des Krieges im Jahr 1940 überschritt der Bau dieses Dorfes nicht 12 Häuser.
Wie das nächste Geisterdorf Wollseifen wurde auch das Dorf Vogelsang vollständig zerstört. Teilweise nach Artilleriefeuer in der Spätphase des Zweiten Weltkriegs, vor allem aber als Übungsplatz für die in Vogelsang stationierten britischen und belgischen Truppen. Nach der Schließung dieses Militärgeländes im Jahr 2006 wurden die letzten Überreste dieses künstlichen Dorfes Vogelsang vollständig entfernt, um Unfälle zu vermeiden, und dieses Gebiet ist bis heute unzugänglich geblieben.
Das nächste Geisterdorf auf unserem Weg oder Wollseifen ist zugänglich und hat einen natürlichen Ursprung aus dem 12. Jahrhundert. Dieses Dorf, das man als Wollseife übersetzen würde, verdankt seinen etymologischen Ursprung jedoch Wolf und Siefen, was so viel bedeutet wie das Wolfsbachtal. Dieses ländliche Dorf bestand aus einigen Bauernhöfen mit Häusern und liegt auf dem Dreibroner Plateau, das wie das Dorf Wollseifen nach dem Zweiten Weltkrieg unter britische Verwaltung kam. Am 13. August 1946 beanspruchten diese britischen Truppen diese Dreiborner Hochfläche und das Dorf Wollseifen als Truppenübungsplatz. Die 500 Einwohner oder etwa 120 Familien dieses Dorfes hatten 3 Wochen Zeit, das Dorf zu verlassen. Am 1. September 1946 wurden die Wollseifers in Notunterkünfte in umliegenden Dörfern wie Einruhr, Herhahn, Gemünd, Schleiden oder in der Nähe der Familie geschickt. Von diesem Tag an fungierte dieses Dorf als urbanisierter militärischer Übungsplatz für die britischen NATO-Truppen, obwohl einige Bewohner das Risiko eingingen, gelegentlich in ihre alte Heimat und ihr Dorf zurückzukehren.
Seit 1650 gab es die belgischen Truppen, die den Wollseifers einmal im Jahr begrenzten Zugang zu diesem Militärgebiet anboten, um am Allerseelentag die Gräber ihrer Verwandten besuchen zu können.
Im Mai 2001 wurden weitere 52 Bühnenhäuser von der belgischen Armee gebaut, von denen Sie noch heute einige sehen können. Diese Bühnenhäuser dienten für den Häuserkampf während der Kosovo-Missionen, zu denen die NATO gehörte. Diese Gebäude wurden für Menschen unzugänglich gemacht, bieten aber Schutz für Reptilien und Fledermäuse... Außerhalb dieser Bühnenhäuser findet man einige Reste von Häusern oder Mauern. Die teilweise erhaltene Kirche und Dorfschule wurden renoviert und können wieder besichtigt werden. In der Dorfschule finden Sie eine kleine Ausstellung mit Fotomaterial seit 2021, über dieses historische Dorf Wollseifen und das Leben vor, während und nach der Nutzung dieses Dorfes als militärisches Ziel.
Auf dem Rückweg zum Parkplatz findet man noch die Dorfkapelle und wir verlassen dieses Stück Eifel-Nationalpark, das sich mittlerweile in knapp 12 km zu einem Ort der Ruhe und Besinnung entwickelt hat.
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