Wie der Name schon sagt, entstand Sarralbe am Zusammenfluss der Täler der Saar und der Albe, den beiden Flüssen, die durch die Stadt fließen.
Der Flusshafen am Eingang der mittelalterlichen Altstadt bietet Bootsfahrern und Radtouristen in einem baumbestandenen Park Platz
Zu sehen:
- Die Martinskirche und das Albtor: Die Martinskirche, die auch als "Kathedrale des Saarlandes" bezeichnet wird, weist zwei majestätische gotische Turmspitzen auf, die 70 m über dem Boden aufragen. Die aus rosa Sandstein aus den Vogesen erbaute Kirche mit ihrem schmalen, hohen und sehr hellen Kirchenschiff überragt zu ihren Füßen das alte Albtor (12. Jh.), das 1922 unter Denkmalschutz gestellt wurde. Dieses einzige Überbleibsel der mittelalterlichen Stadtmauer wurde im 16. Jahrhundert um drei Stockwerke aufgestockt und mit einer hübschen Zwiebel mit Laterne versehen, die als Glockenturm diente. Seit 1987 wird die Kirche von einer wertvollen Aubertin-Orgel geschmückt.
- Das "Haus der Köpfe" und das Museum des Alblandes: Dieses elegante Gebäude aus dem 16. Jahrhundert, das früher als Rathaus und Kantonsgericht diente, wurde 1998 wunderschön restauriert und verdankt seinen heutigen Namen den bewundernswerten Skulpturen, die seine Fassade schmücken. Seit 1995 beherbergt es die sieben Säle des Historischen Museums des Alblandes und der Wassermaginotlinie.
- Die Mühle von Sarralbe: Die Mühle, die im Mittelalter den Bischöfen von Metz und später den Herzögen von Lothringen gehörte, wurde im Laufe der Jahrhunderte modernisiert und ist noch immer in Betrieb. Sie ist die wichtigste Mühle des Departements Moselle. Ein großes Schaufelrad, das 1992 an der oberhalb gelegenen Mühle installiert wurde, bewegt das Wasser der Saar zur Freude der Besucher und Touristen.
- Die Kapelle "La montagne": Diese alte Wallfahrtskirche mit ihrem gedrungenen Glockenturm aus dem 10. Jahrhundert ist ein beliebter Ort für die Bewohner des Pays d'Albe und überragt von ihrem Vorsprung im Westen der Stadt aus das nahe gelegene Albtal. Sie ist der Heiligen Dreifaltigkeit gewidmet und war ein beliebter Wallfahrtsort. Früher befand sich hier eine Einsiedelei. Drei Gedenksteine aus dem 15. Jahrhundert, die in den Chor eingefügt sind, erinnern an die ehemaligen Herren von Sarralbe: die Bayer von Boppard. Die Gräber des Stadtfriedhofs erstrecken sich über die baumbestandenen Hänge des Hügels und unterhalb des Hügels befindet sich ein britischer Soldatenfriedhof aus den Jahren 1914-1918.
- Das Panorama des Knopp: Der höchste Punkt des Albenlandes, der von den Strategen als Vorposten der Wasser-Maginot-Linie angelegt und von einer Gruppe Marsouins während des deutschen Großangriffs am 14. Juni 1940 hartnäckig verteidigt wurde, bietet ein außergewöhnliches Panorama, das sich bis zur entfernten "Ligne Bleue" der Vogesen erstreckt, wo sich die typische Silhouette des Donon abzeichnet.
- Saltzbronn und die Kapelle Saint Wendelin: Von den beiden Salinen in Saltzbronn sind nur noch die Wohngebäude erhalten, während die Mineralwasserquelle, die für ihre medizinischen Eigenschaften bekannt ist und an die Existenz einer Kuranstalt vor 1918 erinnert, immer noch unter den Bäumen des ehemaligen Vergnügungsparks entspringt. Nur die schöne Kapelle Saint - Wendelin zeugt noch vom tausendjährigen Wohlstand der Salzstadt.
- Das Arboretum und das Forsthaus Saint-Hubert: Sein Observatorium bietet Naturliebhabern die Möglichkeit, am Waldrand zahlreiche Baumarten und eine sehr vielfältige Fauna zu entdecken. Das Maison Forestière, das ehemalige Jagdhaus des Barons De Schmidt, wurde aus rosa Sandstein erbaut und weist zwei Rundtürme mit Schieferdach und einen Giebel mit einem Wildschweinkopf aus Sandstein auf, die einen Besuch wert sind. Im nahe gelegenen Wald laden ein Orientierungslauf sowie ein Spazierweg auf dem Chemin des Mardelles zur Erkundung dieses reizvollen Ortes ein.
- Storchenparcours: Der Weißstorch fühlt sich in Sarralbe zu Hause, seit er sich hier niedergelassen hat. Dieser Rundgang führt Sie durch die Altstadt, die zahlreiche Schätze des Kulturerbes und der Geschichte birgt, die Sie auf dem thematischen Rundgang durch die Straßen und Gassen aus dem Mittelalter entdecken können. Der Weißstorch erklärt Ihnen sein Leben und seine Probleme als Watvogel, der für unsere Stadt typisch ist. Folgen Sie den Bodenmarkierungen und dem Knacken des Storchs.
Datenquelle: OT COMMUNAUTAIRE SARREGUEMINES CONFLUENCES
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1 Place de la République, Sarralbe
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