Office de Tourisme Vallées et Plateau d'Ardenne - Monthermé

Das Office de Tourisme Vallées et Plateau d'Ardenne befindet sich gegenüber der Perle der Ardennen auf dem Place Jean-Baptiste Clément in Monthermé. Das Team empfängt Sie täglich von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr in der Hauptsaison und von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 17:00 Uhr in der Nebensaison. Im Herzen des Maas-Tals können Sie entdecken: EIN HISTORISCHES UND RELIGIÖSES ERBE: Monthermé lebte von der Nutzung des Waldes, von Schiefergruben, der Nagelschmiede und der Schifffahrt auf der Maas. Von 1749 bis 1846 war auf dem Gelände der Abtei Laval Dieu eine Glasfabrik in Betrieb. Ende des 19. Jahrhunderts wurde am selben Ort die Metallindustrie angesiedelt. Sie lag günstig am Zusammenfluss von Maas und Semoy und versorgte die Nagel- und Schraubenfabriken in der Umgebung mit Blechen und Puddeleisen. In der Nähe, am linken Ufer der Semoy, entstand am Ort "Champ du Trou" eine Gießerei, die die "Monthermé"-Herde herstellte, und etwas weiter flussaufwärts, im Weiler Phades, eine Fabrik, die gewalzte und später verzinkte Bleche herstellte. Von 1905 bis 1914 war Monthermé Sitz der Union des Syndicats Ouvriers des Ardennes (Arbeitergewerkschaften der Ardennen), die noch heute durch das Maison du Peuple (Volkshaus) symbolisiert wird. Die Stele der "Mission Citronnelle" erinnert an den Kampf der Widerstandskämpfer des Maquis des Hauts-Buttés und der Vieux Moulins de Thilay. Marguerite FONTAINE und ihre Familie, die in diesem Weiler wohnten, sorgten dort unter Einsatz ihres Lebens für Aufnahme und Schutz. Das Camp Allemand in Thilay: Überreste eines ehemaligen Lagers, das 1943 von den Deutschen errichtet wurde und zunächst die Gefangenen der Alliierten und später auch deutsche Gefangene beherbergte. Die Abtei von Laval-Dieu wurde im 12. Jahrhundert von den Chorherren von Prémontré gegründet und erfuhr aufgrund der Zerstörungen durch die feindlichen Durchzüge in dieser Grenzregion zahlreiche Veränderungen. Heute ist noch die denkmalgeschützte Abteikirche mit ihren wunderschönen Holzvertäfelungen erhalten. Die Kirche Saint-Léger: Die ursprüngliche Kirche stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde 1445 schwer beschädigt, nachdem sie zusammen mit dem Dorf von den "écorcheurs" (Häutern) niedergebrannt worden war. Sie wurde 1452 wieder aufgebaut und geweiht, wobei sie teilweise befestigt wurde. Die meisten ihrer Innenwände sind mit Wandmalereien aus dem 16. Jahrhundert bedeckt. Die Église des Hauts-Buttés wurde zwischen 1874 und 1876 erbaut und ist ein dem Heiligen Antonius von Padua geweihter Schrein. Wallfahrten am 13. Juni und am 2. August. EIN LAND DER LEGENDEN: In den Tälern werden die Legenden über Jahrhunderte hinweg weitergegeben und inspirieren zu ?sie geben monumentalen Kunstwerken wie den vier Aymon-Söhnen und dem Ritter Dardennor in Bogny-sur-Meuse oder atemberaubenden Aussichtspunkten ihren Namen: Roc La Tour, Roche à 7 Heures und Longue Roche in Monthermé, Saut-Thibault in Les Hautes-Rivières, Roche aux Corpias in Tournavaux, den vier Aymon-Söhnen in Bogny-sur-Meuse, den Dames de Meuse in Laifour, dem Rocher des Grands Ducs in Joigny-sur-Meuse etc Der Felsen der 7 Dörfer: Ein Aussichtspunkt im Herzen des Waldes mit einem Orientierungstisch, der seinen Namen den 7 ehemaligen Dörfern des Maastals verdankt: Monthermé, Laval-Dieu, Bogny, Château-Regnault, Braux, Levrézy und Deville. Der Felsen Roma: Ein Aussichtspunkt mit Blick auf Monthermé, den neuen Staudamm und Deville. Der Felsen La Tour: Ein Aussichtspunkt im Herzen des Waldes mit einem Orientierungstisch, der seinen Namen den 7 ehemaligen Dörfern des Maastals verdankt: Monthermé, Laval-Dieu, Bogny, Château-Regnault, Braux, Levrézy und Deville. Der Felsen La Tour: Ein erstaunliches Felsenchaos, das der Legende nach an ein vom Teufel zerstörtes Schloss erinnern soll. La roche à 7 heures et la Longue Roche: Panorama über die Schleife von Monthermé, eine der "Perlen des Maastals".Le marais des Hauts-Buttés: Auf 470 m Höhe bildet das Moor von Hauts-Buttés eine 30 Hektar große Lichtung, die von einer feuchten Torfheide bedeckt ist. Die besonderen ökologischen Bedingungen des Ortes - saurer Boden, kaltes und feuchtes Klima - machen diesen Ort botanisch und wasserwirtschaftlich sehr interessant. EIN LAND DER RESSOURCEN: Das Museum der Ardenner Metallurgie: Das in einer alten Fabrik in Bogny-sur-Meuse untergebrachte Museum ist das Schaufenster eines unvergleichlichen Know-hows und industriellen Erbes, das die Geschichte des Tals geprägt hat. Das 700 m² große Museum zeigt die gesamte Geschichte der Ardenner Metallurgie vom Mittelalter bis heute.Geöffnet von Mai bis September täglich von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr.Geöffnet von Oktober bis April dienstags bis samstags von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr (sonntags und montags für Gruppen auf Reservierung).Betriebsferien von Mitte Dezember bis Ende Februar. Das Ausstellungszentrum für Mineralien und Fossilien der Ardennen in Bogny-sur-Meuse: Dieses Museum zeigt in seinen 10 Sälen das Interesse und die Schönheit der Mineralienwelt in den Ardennen und der Welt. Geöffnet von Dienstag bis Sonntag (Juni bis August) und an den Wochenenden im September von 14.00 bis 18.00 Uhr. Atelier Verre et Vitrail in Monthermé: Der Glaskünstler Nicolas PEROCHE besitzt ein Atelier, in dem er die Kunst der Glasmalerei und des Glasblasens praktiziert. Das Atelier Crystal d'Ici et d'Ailleurs in Monthermé: Christian Crépeaux, Glasmacher, besitzt ein Atelier, in dem er Glasbläserei und die Herstellung von Objekten aus geschmolzenem Glas betreibt. EIN LAND DER FREIZEIT UND ENTDECKUNGEN Von Monthermé aus werden Bootsfahrten auf der Maas bis zur Stätte der Vier Söhne Aymons organisiert. Es gibt vier Standorte für Sportboote: der Gemeinschaftshafen Monthermé (03 24 35 10 12) mit dem Gütesiegel "Pavillon bleu" und die Bootsanlegestellen Laifour (03 24 32 63 84 oder 03 24 36 08 61), Bogny-sur-Meuse (03 24 53 94 20 oder 03 24 36 08 61) und Joigny-sur-Meuse (03 24 53 80 83 oder 03 24 36 08 61). Elektroboote können in Bogny-sur-Meuse (03.24.32.10.97) und Monthermé (07.50.26.68.11 und www.lesptitsbateaux.fr) gemietet werden. Es gibt mehrere Kanu- und Kajakstrecken, die von den Dörfern des Semoy-Tals aus befahren werden können, und zwar in zwei Varianten: - Kanuverleih mit 4 Strecken zur Auswahl (5,5 km, 10 km, 12,5 km, 20 km) - Gruppenbetreuung mit qualifiziertem Personal für Einführungskurse - 4 Klettergebiete und 6 Startplätze für Paragliding - für alle, die den Nervenkitzel suchen, gibt es genügend Möglichkeiten. EIN WANDERGEBIET: Zahlreiche markierte Wanderwege unterschiedlicher Länge säumen das Gebiet, ergänzt durch Mountainbike-Routen mit Höhenunterschieden zwischen 45 und 250 Metern. Die Voie Verte TRANS-ARDENNES: Wanderfreunde können die Voie Verte zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit der Rosalie, mit Inlineskates oder sogar zu Pferd in aller Ruhe durchqueren, ohne jemals von Autos oder anderen motorisierten Geräten gestört zu werden. Von Givet an der belgischen Grenze bis nach Remilly-Aillicourt können Sie die Voie verte Trans-Ardennes befahren. Diese über 120 km lange Strecke wurde vom Departementsrat auf dem ehemaligen Treidelpfad entlang der Maas angelegt. Fahrt mit der Rosalie und dem Fahrrad auf dem grünen Weg, ab dem Jachthafen von Monthermé und ab Bogny-sur-Meuse. TRANS-SEMOYSIENNE: Dieser touristische Weg bietet eine 16 km lange Wanderung von Monthermé bis Les Hautes-Rivières. Eine tolle Strecke, ideal für Wanderer und Radfahrer. Für Ihren Aufenthalt stehen Ihnen verschiedene Unterkünfte zur Verfügung: Campingplätze, Ferienwohnungen, Gästezimmer, Chalets, Hotels? Es gibt aber auch Flusshäfen und Haltestellen, Wohnmobilstellplätze oder ungewöhnliche Unterkünfte wie die Cabanes Perchées in Haulmé. 2.5.0.0 2.5.0.0 2.5.0.0 2.5.0.0 2.5.0.0 2.5.0.0 2.5.0.0 2.5.0.0 2.5.0.0 2.5.0.0

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