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In der Umgebung von Goeblange wurden keltische Gräber sowie die römische Villa Rustica von Goeblingen-„Miecher“ entdeckt. Zahlreiche Funde aus dieser Epoche, die im „Hiemerbôsch“ und „Miecher“ nahe Goeblange gefunden wurden, sind im Staatsmuseum ausgestellt. Zum ersten Mal wurde Koerich im Jahre 979 schriftlich erwähnt.
Das Fockeschlass lag einst in Koerich an der Kreuzung der Rue de Windhof und der Rue de Fockeschlass. Es ist heute völlig verschwunden, figuriert aber noch auf dem ersten Katasterplan, der von Joseph Johann von Ferraris 1771 erstellt worden war.
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Adresse
Koerich, Capellen, Luxemburg
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