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Die Route beginnt in Munstergeleen bei der Kirche. Kurz zusammengefasst fährst du:
- über das Plateau von Doenrade mit einigen Anstiegen, die in den Routen dieser Gegend weniger gängig sind (und auch viele Straßen sind für den Autoverkehr gesperrt),
- kurz durch das städtische Gebiet von Brunssum und Heerlen (über eine Distanz von 3 km),
- entlang der Brunssummerheide (eine schöne Passage mit für den Autoverkehr gesperrten Straßen),
- durch das schöne grüne Anstelvallei mit einigen Anstiegen,
- durch das Wormdal sowohl auf niederländischer als auch auf deutscher Seite, mit steilen Anstiegen und der wunderschönen Umgebung von Rimburg,
- durch das Tal des Rodebach in Deutschland über einen asphaltierten Radweg,
- erneut über das Plateau von Doenrade mit unter anderem einem weniger gängigen Anstieg (den Hagedoornweg) in den Routen dieser Gegend.
Du fährst mehrmals über Hohlwege; nach einer Regenperiode und windigem Wetter kann hier der Belag schmutzig sein und mit Ästen und Zweigen übersät sein.
Eine ausführliche Beschreibung der Route folgt unten.
Du fährst zuerst über das Plateau von Doenrade mit den Anstiegen des Stokselwegs, der Hondskerk und nach dem Abstieg des Slakwegs führt die Route nach Schinnen. Auf und rund um das Plateau von Doenrade gibt es mehrere Straßen, die für den Autoverkehr gesperrt sind (außer für landwirtschaftlichen Verkehr). Dies sind oft auch Hohlwege, und deshalb kann nach einer Regenperiode und windigem Wetter der Belag schmutzig sein und mit Ästen und Zweigen übersät sein. In Höhe der Brauerei Alfa besteigst du die Mulderswegske und in Oirsbeek noch die Douvenderweg. Du fährst ab nach Amstenrade und radelst nach Brunssum.
Die Passage durch Brunssum ist nur einige Kilometer lang, und zwischen Brunssum und Heerlen fährst du über einen (holprigen aber sonst guten) asphaltierten Radweg durch ein kleines Naturschutzgebiet. Danach musst du noch einmal anderthalb Kilometer durch einen Heerler Stadtteil fahren, und anschließend fährst du über gute Asphaltstraßen (für den Autoverkehr gesperrt) und Betonradwege entlang der Brunssummerheide. Über den Landgraaf Stadtteil Abdisschenbosch (anderthalb Kilometer) fährst du nach Waubach. Von Waubach fährst du Richtung Eygelshoven oft über Straßen, die für den Autoverkehr gesperrt sind.
In Eygelshoven folgt der Corverberg (max. 10%), und dann durchquerst du das Anstelvallei mit dem Abstieg des Kaffebergs, dem Anstieg der Klarenanstel, du passierst Schloss Erenstein und besteigst Mont Chèvre. Du steigst ins Tal des Worms über den Kerkradter Stadtteil Chèvremont (anderthalb Kilometer ist die Passage durch diesen Stadtteil) ab und steigst dort wieder über die Beerenbosch hinweg. Danach passierst du die Abtei Rolduc und steigst den steilen Duivelse Bos ab (Achtung: Betonblöcke in der Abfahrt zur Verengung des Radweges und steile Abfahrt (bis 15%)!).
Du gelangst nach Deutschland und besteigst die Wildnis. Dann steigst du wieder (teils durch einen Hangwald) ins Wormdal ab und kommst wieder in die Niederlande in Rimburg, wo du zwei schöne Anstiege durch Hangwald erhältst: die Hoolgrub und die Molenweg. Die Anstiege rund um das Wormdal sind steil (10% oder manchmal etwas mehr), aber nicht wirklich lang.
Die Route geht wieder nach Deutschland und über sehr ruhige Straßen fährst du entlang des NATO-Flughafens Geilenkirchen und über Panneschopp ins Tal des Rodebach. Hier folgst du 7 km lang dem guten asphaltierten Radweg durch das Tal des Rodebach. Bei Etzenrade kommst du wieder in die Niederlande und überquerst über Jabeek erneut die Grenze nach Deutschland und steigst den Hillensberg hinauf. Das bedeutet, dass du erneut über das Plateau von Doenrade kommst.
Wieder in den Niederlanden fährst du über Doenrade nach Bingelrade und besteigst die Horbies. Die Route führt nach Oirsbeek und dort erhältst du noch den Anstieg des Hagendoornwegs, ebenfalls wieder so ein typischer Hohlweg auf dem Plateau von Doenrade. Über Windraak steigst du den Schelberg-nord ab und dann bist du schnell wieder am Ziel in Munstergeleen.
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