10/8/2024

Es macht immer noch Spaß, zu wandern, aber sie sollten die Pfeile (blaues Kreuz) mal etwas aktualisieren, denn manchmal fehlt einer. Sie können immer die Broschüre ausdrucken (oder ein Foto vom Infotafel machen) vom Tourismusamt. Nach 1 km mehrere Picknickbänke, nach 3 km vorübergehend eine Umleitung aufgrund eines Weges, der unter Wasser steht (es gibt einen Weg nach oben, aber dann kommen Sie auf dem Rückweg der Route, gehen Sie hier zuerst nach rechts bis zur 'Pont de la Veccquee und einigen Sitzbänken), nach 5 km ein Pavillon, um sich nochmal auszuruhen. Die Route wurde bei der zweiten Passage an den Picknickbänken leicht geändert, Sie überqueren zur Feldstraße, und über einen kleinen Brücken (hier fehlt ein Pfeil) folgen Sie dem Weg nach oben und folgen wieder den Pfeilen. In der vorherigen Version kehrten Sie ab der zweiten Passage an den Picknickbänken über denselben Weg zur Parkıng zurück. Die Wanderung ist bei warmem Wetter auf jeden Fall zu empfehlen.

7/6/2024

Die Wanderung wurde im Nachrichtenblatt besprochen: https://www.nieuwsblad.be/cnt/dmf20240607_92896315 (siehe für den Link unter 'Reaktionen')

1/02/2024

Die Wanderroute ist wieder in Ordnung.

16/7/2021

Info: Aufgrund der Wasserüberflutung wird diese Wanderung wahrscheinlich eine Weile nicht begehbar sein, da die Brücken und Stege weggespült wurden. (laut Fotos, die ich vom Parkplatz und Ausgangspunkt gesehen habe)

6/11/2020

Laut Informationen des Tourismusamtes von Jalhay-Sart beträgt die ausgeschilderte Route (blaues Kreuz) jetzt 10 km, dauert 3 Stunden. Sie können hier unten auf die Quelle klicken und dort die aktualisierte Broschüre ausdrucken. (Danke für die Info von einem Wanderer)

8/10/2017
Eine schöne Wanderung entlang der Ufer des Flusses Hoëgne, eingeweiht am 25. September 1899 von Königin Marie-Henriette. Trotz der 8 km dauert es mindestens 2 Stunden 30 (ohne Picknick). Die Pracht der Natur und der tosende Fluss, den man mehrmals über kleine Holzbrücken überquert, lässt einen mehrmals innehalten, um sie zu bewundern. Auf dem Wanderweg hat man auch mit Baumwurzeln, Wasserläufen und Steinen zu kämpfen, die das Tempo bremsen.
Es gibt einen schönen Parkplatz, aber dann müssen Sie den Fluss mit dem Auto überqueren, also schon vorher ein Spektakel.
Die Route ist ebenfalls mit Pfeilen (blaues Kreuz) zu verfolgen, was auch gut ist, denn die GPS-Signalstärke ist gering bis nicht vorhanden.