Wir starten unseren Spaziergang an der Sint-Martinuskerk von Oombergen, die bekannt ist für ihren jährlichen Verkauf von geweihten Broten. Oombergen (1119, Hvmberges) verdankt seinen Namen einem Berg. Der Ortsname hat seine Wurzeln im Germanischen „‘hunu berga“, frei übersetzt: honigfarbener Berg.

Zieh deine Wanderschuhe an und wandere durch die Landschaft in und um Cotthem, die aus großen und kleinen Waldgebieten besteht, abwechselnd mit offenen Ackerflächen und engeren Gebieten mit Wiesen, gesäumt von Kopfweiden.

Durch ein Tor gelangen wir in den Pfarrgarten. Der Pfarrgarten von Oombergen ist ein für die Öffentlichkeit zugänglicher Naturgarten. Der Garten, seit 2017 in einen Spielnaturgarten mit dem Spielwald 'Droombergen' umgestaltet, befindet sich zwischen der Pfarrei und der Kirche von Oombergen und grenzt an das Naturschutzgebiet der Oombergse Wälder und das Cotthembos. Er ist Teil eines Naturschutzgebiets in den Vlaamse Ardennen im Süden von Oost-Vlaanderen (Belgien), das sich auf dem Gebiet der Gemeinden Sint-Lievens-Houtem, Zottegem (mit dem Teilgemeinde Oombergen) und Herzele (mit dem Teilgemeinde Hillegem) in den Tälern des Klokfonteinbeek und des Cotthembeek erstreckt. Das Gebiet wird (teilweise) von der flämischen Behörde Agentur für Natur und Wald (unter dem Namen 'Tal des Cotthembeek') verwaltet. Das Wald- und Naturschutzgebiet ist als europäisches Natura 2000-Gebiet (Wälder der Vlaamse Ardennen und andere südflämische Wälder) anerkannt und ist Teil des flämischen ökologischen Netzwerks. Cotthem selbst ist ein malerisches Weiler im ländlichen Gebiet zwischen Sint-Lievens-Houtem und Oombergen. Es besteht aus rund zwanzig Häusern, von denen einige noch aus dem 18. Jahrhundert stammen.

Diese Route ist nicht beschildert. Anmerkungen zur Route kannst du an tourism@zottegem.be senden.