Grazie al nostro partner Pasar vzw, puoi accedere gratuitamente a questo itinerario e conoscere RouteYou PLUS.
Scopri tutti i vantaggiAn der Grenze zwischen Lede, Erpe und Aalst liegt die seit 1992 geschützte Naturlandschaft Honegem-Solegem-St.-Apollonia. Entlang der Straße von Erpe nach Lede weisen Schilder auf das Restaurant Cottem hin, und 200 m weiter steht die Cottemmolen, der Ausgangspunkt für diesen Spaziergang. Die Cottemmolen, eine restaurierte Oberschlägel-Wassermühle aus dem Jahr 1572, ist zusammen mit der umliegenden Landschaft geschützt. Am jährlichen Mühlentag im April und in der Regel auch am offenen Denkmaltag im September kann man dieses wunderschöne Stück industrieller Archäologie in vollem Betrieb sehen.
1. Fünfzig Meter nach der Mühle steht ein Infotafel von Natuurpunt: Lass hier den Wäldchen links liegen und folge dem blauen Pfeil. Nach 1 km kommst du auf eine Asphaltstraße: Gehe geradeaus in Richtung Lede und nehme hundert Meter weiter, neben Nummer 46, den Feldweg nach rechts. Wähle nach fünfzig Metern den schmalen Weg geradeaus, ignoriere ein paar hundert Meter weiter an einem Infotafel den Weg nach links und gehe wieder geradeaus. Du läufst hier entlang des Solegembos, einem Relikt eines alten Waldes am Südhang des Keiberg. Im Frühling findest du dort noch viele schlanke Schlüsselblumen, Buschwindröschen, Butterblumen und sogar das Einbeere und vor allem die seltene Wald-Gelbstern. Nach dem Wald gehst du an der T-Kreuzung nach links und 250 m weiter wieder links. 150 m nach zwei rechtwinkligen Kurven gehst du rechts in die Hendrikstraat. Nach 200 m siehst du links ein Wasserbecken, 150 m nach diesem Becken nimmst du rechts einen Feldweg. Dieser bringt dich nach einer Linkskurve und einer Rechtskurve auf eine einspurige Betonstraße. Hier gehst du nach rechts und 100 m weiter siehst du neben einem Weißdornbäumchen die 2005 wieder aufgebaute Dorelaarkapelle. 150 m weiter an der T-Kreuzung nach links und an der Asphaltstraße nach rechts. Zehn Meter hinter dem Ortsschild Aalst gehst du rechts auf den Feldweg.
2. Nach 250 m kommst du an der Vogelbeobachtungshütte ‘t Rot an. Vogelbeobachter können von hier aus die zahlreichen Wasser- und Wiesenvögel beobachten und einen Blick auf die Torfgruben und die angrenzenden Wiesen werfen, mit vielen Kopfweiden und Gehölzen. Wo einst ein Mäander des Molenbeek schwand, wurde bis zum Ende des 19. Jahrhunderts auf traditionell handwerkliche Weise Torf gestochen. Jetzt sind die Torfgruben ein einzigartiges Moorbiotop mit vielen Amphibien. Du findest dort, neben Fröschen und Kröten, die vier Arten von Wassersalamandern, darunter die spektakuläre Kammmolch. Kehre um, um den Spaziergang fortzusetzen, und gehe zurück zu den Asphaltstraße Honegem und gehe dort nach rechts. Wo die Asphaltstraße nach links abbiegt, gehst du geradeaus und nach 100 m nach rechts, nach links und wieder nach rechts.
3. Bald hast du links von dir den Molenbeek mit (zu) viel Riesen-Balsaminen und rechts die Honegemmeersen. Diese Wiesen waren bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts im Besitz der Gemeinde und eine große gemeinsame Wiese ohne Zäune. Jährlich, am 29. Juni, dem Feiertag von Petrus und Paulus, kam der Feldwachter mit einem Gemeindebeamten zu den Wiesen, um das Heu öffentlich zu verkaufen. Am Tag danach begann jeder mit der Sense zu mähen und es erschienen die sogenannten „Oppers“ oder Heuarbeiter. Die Honegemmeersen wurden dann zum Spielplatz der Kinder, die dort während der Ferienmonate die Kühe, Schafe und Ziegen hüteten. Der offene Charakter der Wiesen ist vollständig verloren gegangen, aber in einigen Parzellen findest du noch die charakteristische, blumenreiche Vegetation der mageren Wiesen. 100 m vor den Bebauungen wählst du rechts einen schmalen Weg zwischen den Stacheldrazzäunungen (roter Pfeil Natuurpunt). Nach 300 m, direkt hinter einem roten Pfeil von Natuurpunt, gehst du auf dem breiten Feldweg nach links und an der Asphaltstraße, der Honegemstraat, wieder nach links. Vor der Brücke gehst du nach rechts in die Molenweg entlang des wunderbaren jahrhundertealten Vierkanthofes Gillekeshof, der kürzlich restauriert wurde. 'Gillekes Hof' verdankt seinen Namen einem seiner Bewohner, nämlich Julian De Boeck (1803 – 1876), in der Volksmund genannt 'Gilleken'. Entlang des stark mäandrierenden Molenbeek wanderst du zurück zur Cottemmolen.
Hai notato qualcosa su questo itinerario?Aggiungere un problema
Naviga nel percorso in...

Attendi, la tua stampa è in preparazione.
La tua stampa è pronta per il download. Buon divertimento in viaggio!
Elaborazione della richiesta non è riuscita. Si prega di riprovare.
<iframe src="https://plugin.routeyou.com/routeviewer/free/?language=it&params.route.id=5346740&params.language=de" width="100%" height="600" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>
<p><a class="routeYou_embed" href="https://app.routeyou.com/de-be/route/view/5346740?utm_source=embed&utm_medium=article&utm_campaign=routeshare&navigation=external" title="Amphibien in der Torfgrube - RouteYou" target="_blank"><img src="https://image.routeyou.com/embed/route/960x670/5346740-de@2x.png" style="width: 100%; height: auto;" alt="Amphibien in der Torfgrube"></a></p>
Altri commenti:
Questa funzionalità è disponibile esclusivamente per gli abbonati a RouteYou PREMIUM.
Prova 1 mese gratis e scopri la differenza! Non prendiamo alcun dettaglio di pagamento e la tua prova termina automaticamente dopo un mese.
© 2006-2025 RouteYou - www.routeyou.com