Da Diest eine wichtige Rolle in der Verteidigung des neu gegründeten Königreichs Belgien spielte, wurde die Stadt zwischen 1837 und 1844 allmählich von einem polygonalen Befestigungswerk, zwölf Bastionen und tiefen Gräben umgeben.
Die Hügel im Norden der Stadt zwischen Schaffen und Molenstede bildeten jedoch ein schwaches Glied in der Verteidigung.
Um die Straßen nach Beringen, Tessenderlo und Turnhout sowie das Gelände zwischen dem Schaffense- und dem Hasseltpoort zu schützen, wurde daher zusätzlich das kleine Fort Leopold (mit 94 Räumen) auf dem Lazarijberg gebaut.
Es sollte auch eine Pufferzone gegen einen möglichen feindlichen Angriff aus den Kempen bilden.
Das Fort hatte also einen doppelten Auftrag: einerseits zu verhindern, dass die Stadt von dem vorgelagerten Plateau beschossen wurde, andererseits das nördliche Stadtzentrum vor einem möglichen Angriff zu schützen. Um von allen Seiten die Umgebung unter Feuer zu halten, entschied man sich für ein Turmfort mit zwei Geschossen auf kreisförmigem Grundriss, dessen offene Halsseite zur Stadt gerichtet war.
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