Der Schwalbenweg

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Zuletzt überprüft: 16 Juni 2025
Übersetzt von OpenAI

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Ein Wort zur Geschichte.

Michelbeke, ein kleines Dorf im Zwalm-Tal, liegt in den flämischen Ardennen. Da dieser Spaziergang uns über die Hänge, entlang der Felder und durch die Täler dieser Region führen wird, verdient die Entstehung dieser Landschaft eine kurze Erläuterung. Die Hügel der flämischen Ardennen wurden während des Miozäns (zwischen 20 und 5 Millionen Jahren) geformt, als tektonische Verschiebungen die Erdkruste erhoben. Die Hügelspitzen – bekannt von der Ronde van Vlaanderen – stammen aus den Gezeiten der Diestiaanse See, die das Land damals regelmäßig überflutete. Der Sand, der dabei abgelagert wurde, war reich an Glaukonit. Glaukonit enthält viel Eisen und nachdem sich das Meer nach dem Miozän endgültig zurückgezogen hatte, oxidierten diese eisenhaltigen Sande zu Eisen-Sandstein. Dies bildete eine harte Schicht, die resistenter gegen Erosion durch Wind und Regen war als die umliegenden weicheren Schichten.

Die Erosion der Flüsse während des Quartärs (ca. 2 Millionen Jahre) formte die Landschaft in ihrer heutigen Gestalt. Sand speichert viel Wasser, aber Ton ist undurchdringlich. Jedes Mal, wenn ein Fluss eine solche Tonschicht durchbrach, entstanden Quellen (wie diese oben auf der Berendries in Michelbeke). Einer dieser Flüsse ist die Zwalm. Das Quellgebiet befindet sich auf dem Hügelzug (150 m) von Vloesberg (Flobecq), aber erst ab Brakel wird der Fluss Zwalm genannt. Eine mögliche Erklärung für den Namen Zwalm kommt von schwellen. Bei starkem Regen kann die Zwalm stark anschwellen. Es ist schließlich außergewöhnlich für Flandern, dass ein Fluss auf einer Entfernung von 19 Kilometern einen Höhenunterschied von etwa 60 Metern überbrückt, wodurch er viel Energie mit sich trägt – als Zeugen zeigen sich auch die verschiedenen Wasser- mühlen entlang des Flusslaufs, von denen die Boembekemolen die höchstgelegene ist. Das Zwalm-Tal ist asymmetrisch mit sanften Hängen an der westlichen Seite und steileren an der östlichen Uferseite. Auch hier ist die Berendries ein Beispiel.

Die ersten Siedlungen im heutigen Michelbeke hatten sich im bewaldeten Zwalm-Tal niedergelassen. Der Name stammt nicht zufällig von der Zusammenziehung zweier germanischer Ausdrücke, die auf Wasser verweisen: ‘migilo’ oder urinfärbiger Schlamm und ‘beca’ oder Bach. Doch bereits vor den Germanen gab es den notwendigen Durchgang in der Region. Der Heerweg von dem römischen Lager in Velzeke nach Bavay in Nordfrankreich führte durch das spätere Michelbeke.

Die älteste Erwähnung des Namens ‘Mighelbeca, apud Migelbecam’ stammt jedoch aus dem frühen 12. Jahrhundert. Im Mittelalter war die Siedlung Teil des Tenements von Inde: ein Gebiet von etwa 20 Gemeinden auf beiden Seiten der heutigen Sprachgrenze. Dieses Gebiet wurde von Ludwig dem Frommen - was ist in einem Namen! - an ein Benediktinerkloster entlang der Inde, einem Fluss in der Nähe von Aachen (Anfang des 9. Jahrhunderts) geschenkt, aber nach den Überfällen der Normannen kam es in die Hände des Sint-Hermes-Kapitels in Ronse. Der größte Teil des Tenements wurde später von dem Grafen von Flandern, Gewijde von Dampierre, aufgekauft, der es 1289 wiederum seinem Sohn Gewijde von Namen übergab. Dieser machte Ronse zum religiösen und geschäftlichen Zentrum der Region. Das Patronatsrecht über die Pfarrkirche von Michelbeke wurde somit vom Kapitel ausgeübt. Sie wurde dem Heiligen Stephanus geweiht und später (ab 1619) dem heiligen Sebastian. Dieser letzte Heilige wurde verehrt, um die Tiere vor der Pest zu schützen, die damals weit verbreitet war.

In der Mitte des 17. Jahrhunderts wurde das Gut Michelbeke an Pieter Blondel, dem Burgherrn von Sint-Maria-Oudenhove, verkauft. 1675 vereinigte der Burgherr die Herrschaften Michelbeke, Lilare, Riede und Sint-Maria-Oudenhove in der Baronnie von Sint-Maria-Oudenhove. Eine Belohnung von König Philipp IV. von Spanien für bewährte Dienste als Rat in der Verwaltung der Niederlande während der spanischen Besetzung.

Bei der Gründung der Gemeinden 1795 während der französischen Besetzung der südlichen Niederlande wurden Michelbeke und Sint-Maria-Oudenhove wieder getrennt. So plätscherte das Leben, trotz der wechselnden Machtverhältnisse, ruhig weiter in dieser Landwirtschaftsgemeinde. Die Einkünfte aus der Landwirtschaft wurden ergänzt durch etwas häusliche Textilindustrie, wie es in diesen Regionen im 19. Jahrhundert häufiger der Fall war. Der Bau der Eisenbahnlinie 82 Ende dieses Jahrhunderts, die Aalst über Zottegem, Brakel und Ronse mit dem Steinkohlenbecken in der Borinage (Hennegau) verband, ermöglichte den Gütertransport und das Pendeln von Bergleuten. Viele Männer, die entlang dieser Eisenbahn lebten, versuchten ihr Glück in den Minen. Die günstigen und später kostenlosen Zugabonnements ermöglichten es, auf dem Land zu wohnen, wo das Leben doch gesünder war als in den überfüllten Städten. Dennoch waren es lange Tage. 1963, nach der Schließung der Minen, wurde diese Linie eingestellt und 1978 als Freizeitwander- und Radweg eröffnet.

Am 1. Januar 1971, in der zweiten großen Fusionsrunde, wurde Michelbeke in die neu gegründete Fusionsgemeinde Brakel eingegliedert. Landwirtschaft und Pendelarbeit nach Brüssel sind wichtige Bestandteile der wirtschaftlichen Aktivität, aber der Tourismus in diese herrlich hügelige Prachtlandschaft nimmt einen immer größeren Teil ein. Und dafür zählen wir auf euch!

 

Einleitung

Das Zwalmpad ist ein Weg für Anfänger, der für alle Altersgruppen machbar ist. Er ist etwa 8 km lang, was etwa zwei Stunden bedeutet. Der gesamte Weg ist asphaltiert, sodass er auch für Kinderwagen zugänglich ist. Man sollte natürlich bedenken, dass es hier und da ein Stück bergauf geht, aber nirgends ist der Steigungsgrad so beschaffen, dass es Probleme bereitet. Der Löwenanteil des Weges befindet sich schließlich an dem sanft ansteigenden Hang des Zwalm-Tals. Im Wesentlichen werden ruhige Nachbarschafts- und Feldwege verfolgt und wo das Zwalmpad einmal dem Verlauf des Bergarbeiterpfades folgt, ist die Wanderung sogar vollständig autofrei.

Der Weg wird durch sechseckige Schilder mit grünen Rändern angezeigt, auf denen der Name deutlich zu lesen ist. In der Wegbeschreibung wird hier und da ein kleiner Abstecher vom Weg zu einer Sehenswürdigkeit, einer Attraktion für Kinder oder einem erfrischenden Getränk vorgeschlagen, aber man entscheidet natürlich selbst.

Der Startort befindet sich am Sint-Sebastiaanplatz, wo man auch sein Auto abstellen kann. Sollte dort kein Platz sein, gibt es auch das in der Nähe gelegene Riedeplein. Viel Vergnügen beim Wandern!

 

 

Parcours und Sehenswürdigkeiten

Am Sint-Sebastiaansplatz, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung, steht die gleichnamige Kirche. Die klassizistische Kirche stammt aus den Jahren 1972-1974, aber der spätgotische Turm wurde bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts erbaut. Wie im Geschichtswort erwähnt, ist der heilige Sebastian einer der Pestheiligen. Die Bevölkerung betete zu dem Schutzpatron, um ihr Vieh vor der Pest zu schützen. Jedes Jahr findet am dritten Sonntag im Juni eine Reiterprozession zu Ehren des heiligen Sebastian statt. Diese Umgänge entstanden im 18. Jahrhundert, weil damals eine Pestepidemie ausbrach, bei der viele Pferde ihr Leben ließen.

Leider können wir nicht hinein. Die Tür steht zwar offen, aber eine Glaswand schützt das Kircheninnere. Dennoch, wenn du hineinschaust, kannst du links vom Altar das Gemälde ‘Die Anbetung durch die Hirten’ sehen. Das Werk erzählt die Geschichte des Engels, der einer Gruppe von Hirten die Geburt Christi ankündigte, woraufhin diese selbst einen Blick darauf geworfen haben. Es wurde 1666 der Kirche von Pieter Blondel, dem Burgherrn, der Michelbeke kaufte und das Dorf zusammen mit anderen Herrschaften in der Baronnie von Sint-Maria-Oudenhove vereinigte, geschenkt. Daher sind auch die Wappen der Familie Blondel auf dem Gemälde zu sehen.

Es lohnt sich auch, um die Kirche zu gehen. In den Wänden sind Wandnischen verarbeitet. Es sind eingemauerte Terrakotta-Reliefs, die die 6 Stationen der 7 Wehen Mariens darstellen: von der Flucht nach Ägypten über die Beschneidung Jesu im Tempel und seine bemerkte Anwesenheit dort als 12-Jähriger bis zur Gefangennahme, Kreuzigung und Kreuzabnahme. Die 7. Station – die Grablegung – ist als hölzerne Pietà ausgearbeitet. All diese Kunstwerke wurden 1877 von dem Gentener Bildhauer Joris Dunstheimer gefertigt, der auf Arbeiten mit gebranntem Ton spezialisiert war. Es sind recht einzigartige Werke: es gibt nur wenige von seiner Hand in Ostflandern.

Wenn diese religiösen Ornamente euch weniger ansprechen, schaut gerne zu dem Gebäude neben der Kirche: der Sint-Michaëlshoeve. In diesem geschlossenen Hof, der aus dem Jahr 1866 stammt, werden zwei Käsesorten auf handwerkliche Weise hergestellt: die Michelbeke und die Triverius. Die Familie Backaert lädt euch ein, den Käse zu probieren und zu kaufen. Auch am Sint-Sebastiaansplatz, oder der ‘Plaatse’ im Volksmund, befindet sich die Fassade der ehemaligen Herberge ‘In Sint-Sebastiaan’. Schaut ruhig einmal durch die Fenster hinein, um das authentische Interieur zu bewundern. Hoffentlich öffnet dieses Café eines Tages wieder seine Türen, um unseren Durst zu stillen.

Aber gut: es muss noch gewandert werden. Wir lassen die ‘Plaatse’ hinter uns und biegen in die Nieuwstraat ein. Weiter hinten in der Straße sehen wir rechts von der Straße parallel verlaufend den Dorrebeek. An der Kreuzung mit der Boekendries steht ein Wegweiser ‘Viae Romanae’, der den Verlauf des römischen Heerweges von Velzeke (Zottegem) nach Bavay in Nordfrankreich anzeigt. Heerwege waren hauptsächlich gerade Wege, aber durch spätere Bebauung konnte der ursprüngliche Verlauf nicht vollständig rekonstruiert werden. Dieses Projekt war Teil einer touristischen Zusammenarbeit zwischen Flandern, Wallonien und dem Departement Nord-Pas de Calais und resultierte in einem 85 km langen Weg, der sowohl zu Fuß, mit dem Fahrrad als auch mit dem Auto zurückgelegt werden kann und verschiedene relevante archäologische Stätten verbindet. Vielleicht etwas, um in Erinnerung für einen späteren Ausflug zu behalten.

Wir lassen die Boekendries jedoch links liegen und folgen weiter der Nieuwstraat. An der nächsten Kreuzung schlägt das Zwalmpad links in die Dorrebeekstraat ein. Liebhaber von Wein können auch einen Abstecher nach rechts - ebenfalls die Dorrebeekstraat - in Betracht ziehen. Etwas weiter befinden sich dort links von der Straße die Weinberge des Guts Dorrebeek. Durch die Wahl von hybriden Rebsorten muss weniger gespritzt werden, und man kann beruhigt die weißen, roten, rosé oder schaumweine genießen, die das Gut produziert. Um zusammenzufassen: wir haben schon handwerklichen Käse und Wein. Ein Mensch könnte von weniger beginnen, an das gute Leben zu denken.

Aber wir schweifen ab. Also links in die Dorrebeekstraat. Wir steigen stetig bis zur Kreuzung mit der Bijstierstraat und gehen schräg geradeaus in die Bieststraat. Etwas weiter biegen wir zwischen ein paar alten Linden rechts in die Hoogkouterstraat ein. Die Straße macht ihrem Namen Ehre. Dort können wir die Fernsichten genießen, für die diese Region bekannt ist. Hier gibt es noch ein Stück unverdorbenes flämisches Kulturlandschaft mit sanften Feldern und Wiesen zu bewundern.

Was oben geht, muss auch wieder runter! Wir steigen über die erste Seitenstraße links, die Kraaiestee, ab. Gemächlich gehen wir die Hänge hinunter. Authentische flämische Elemente schmücken den Rand des Weges, wie alte, knorrige Kopfweiden, die unvermeidlichen ausrangierten Badewannen, die jetzt als Tränke für das Vieh dienen, und ein unverfälschter Taubenschlag. Wir passieren die Fußballfelder von Standaard Michelbeke, wo auch das Trainingsfeld etwas von der hügeligen Struktur der Landschaft betroffen zu sein scheint, und erreichen die Kreuzung mit der Straße Zottegem-Brakel.

Rechts vor uns sehen wir das klassifizierte Schloss von Lilare. Auch hier lohnt es sich, vom Weg abzuweichen und geradeaus bis zum Schloss zu gehen. Das wunderschöne Torhaus ist zusammen mit dem Wall recht gut erhalten geblieben und bildet das einzige Überbleibsel des zweiten Schlosses, das Pieter Blondel zwischen 1667 und 1675 errichten ließ. Das erste Schloss (vermutlich in der Mitte des 16. Jahrhunderts erbaut) wurde 1667 von den Soldaten des französischen Königs Ludwig XIV. niedergebrannt, aber Blondel ließ sich nicht lange entmutigen und ein zweites Schloss erhob sich schnell aus der Asche. Auch im Torhaus sind die Wappen der adeligen Familie noch zu sehen. Doch brannte auch dieses Schloss im 18. Jahrhundert ab. Das heutige Schloss, leider nicht von innen besuchbar, wurde im neoklassizistischen Stil Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. 1933 wurde es an die Schwestern des Klosters von Opbrakel verkauft. Zuerst war es ein Ruhesitz, aber 1938 richteten sie hier eine Schule mit Internat ein: das Sint-Franciscusinstituut, wie es heute noch heißt. Bemerkenswert ist, dass im Jahr 1959 die Gebäude mit dem Pavillon der Union Minière du Haut Katanga (Kongo) erweitert wurden, das während der Weltausstellung von '58 in Brüssel ausgestellt wurde.

Wir kehren zurück zum Weg, aber die Bergbaugeschichte unseres Landes verfolgt uns weiterhin. Das Zwalmpad folgt nun dem ehemaligen Bett der Eisenbahnlinie 82, die Bergleute aus dem Zottegem- und dem Brakelgebiet zu den Kohlenminen der Borinage führen sollte. Wie gesagt, wurde es 1978 zu einem Wander- und Radweg, um dann 1985 den Namen Bergarbeiterpfad zu erhalten. Wir werden diesen Weg 2,5 km folgen, aber halte ihn für ein zukünftiges Abenteuer im Hinterkopf. Der Bergarbeiterpfad verläuft von Zottegem bis Opbrakel und ist etwa 8 km lang. Zwischen Opbrakel und Flobecq ist der Weg durch Bebauung unterbrochen, aber ab Flobecq kann man den Weg bis Ronse wieder aufnehmen. Sehr empfehlenswert.

Das Stück, dem wir folgen, flirtet ständig mit dem Lauf der Zwalm. Das Zwalmwasser hat herrliche natürliche Kurven und Mäander ausgegraben. So scheint der kleine Fluss wie eine Schlange durch das Tal zu gleiten. Die Pracht der Zwalm inspirierte verschiedene Schriftsteller und Dichter wie Omer Wattez, Herman Teirlinck und Theo Brakels. Wattez war zusammen mit seinem Freund und Dichter Pol De Mont der Erfinder des Namens flämische Ardennen. Zudem strebte er am Ende des 19. Jahrhunderts bereits nach einem Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur. Es wurde auch eine Umweltbewegung nach ihm benannt. Nun, der naturalistische Schriftsteller kann friedlich in seinem Grab ruhen, denn sowohl der Bergarbeiterpfad, der zu einem ökologisch wertvollen Wegesrandreservat geworden ist, als auch dieses Stück Zwalm-Tal sind Teil des Naturgebiets Mittellauf Zwalm, wo Fauna und Flora ungestört wieder aufleben können. Laut einigen gibt es ab diesem Stück Weg Eichhörnchennester zu entdecken. Es erfordert einen Adlerblick, aber es lohnt sich, es einmal zu versuchen.

Obwohl entlang des Weges einige Bänke zu finden sind, lohnt es sich, bis wir wieder im Dorf Michelbeke angekommen sind, weiterzugehen. Wir gehen am ehemaligen Bahnhofgebäude vorbei und überqueren etwas weiter die Groenstraat. Wir können unseren Weg geradeaus fortsetzen, um über Kammeland wieder Anschluss an das Zwalmpad zu finden. Aber auch hier gibt es Optionen: wenn du links in die Groenstraat abbiegt, siehst du auf der rechten Seite das berühmte Stella Matutina-Institut, das nach dem Zweiten Weltkrieg als erste Hotel- und Tourismusfachschule in Ostflandern einen soliden Ruf erlangte. Auf der anderen Seite liegt das Café De Zwalmbond. Erwähnenswert, nicht nur für den großen Durst, sondern auch weil das Café seit 100 Jahren auf dem ehemaligen Bahnhofsvorplatz (jetzt Riedeplein) thront und das Kommen und Gehen der Eisenbahn erlebt hat. Leona, oder Lou für die Freunde, ist aufgrund ihres hohen Alters nur noch am Wochenende geöffnet, hat aber zahlreiche Geschichten zu erzählen. Tritt gerne ein. Wirklich ein Grund für Nostalgiker.

Eine andere Option ist rechts abzubiegen. Vor uns liegt einer der „Kühenbeißen“ der Ronde van Vlaanderen: der Berendries. Sei nicht ängstlich: der Name dieses Hangs hat nichts mit Bären zu tun, sondern alles mit den Quellen, die dort sprudeln. Diese sorgten zu Beginn des 20. Jahrhunderts für fließendes Wasser avant la lettre. Das Rohrleitungssystem

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