Rundgang durch den Kurpark

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Zuletzt überprüft: 14 November 2024

Beschreibung vom Autor

Gehen Sie auf eine Rundtour durch den Hausberger Kurpark. An 10 Stationen sind QR-Codes angebracht, die über den Kurpark informieren. Einfach mit dem Smartphone vor Ort einscannen und zuhören:

Station 1 - Haus des Gastes: Dass ein Kurort für seine Gäste auch Einrichtungen zur Betreuung und Freizeitgestaltung vorhalten muss, ist gesetzliche Vorgabe des Landes Nordrhein-Westfalen. Deshalb gab es schon lange Planungen für ein Haus des Gastes, die am 26. März 1981 mit der Eröffnung des Haus des Gastes zum erfolgreichen Abschluss gebracht wurden. Verantwortlich für Planung und Bau war der Hausberger Architekt Hans-Werner Lachwitz, der sich in einem vorangegangenen Architektenwettbewerb gegen 27 Konkurrenten durchgesetzt hatte. Das Haus des Gastes hat sich in den 34 Jahren seines Bestehens äußerlich kaum verändert. Verändert hat sich allerdings das Umfeld, denn der große gepflasterte Parkplatz ist inzwischen sehr nahe an das Haus des Gastes herangekommen.
Bei der Einweihungsfeier wurde bekannt gegeben, dass der Bau des Hauses 1,9 Mio. DM gekostet hat, wobei das Land rund ein Drittel dieser Kosten übernahm. Dass sich diese Investition gelohnt hat, zeigen Zahlen, die 10 Jahre später vorgelegt wurden: Die Kurgastzahlen stiegen von 9.000 im Jahre 1980 auf 48.000 Kurgäste im Jahr 1990, was natürlich große Einnahmen bei der Kurtaxe bedeutete. Im Schnitt kamen damals pro Jahr rund 2.500 Personen, Einheimische wie Kurgäste, zu den Veranstaltungen in das Haus des Gastes. Es gab Dia-Vorträge und Filmveranstaltungen, Kreativkurse (u. a. in den Bereichen Seidenmalerei, Töpfern, Batik, Bauernmalerei, Emaillieren), Gesundheitsvorträge und Kurse in der Gymnastikhalle. Nach dem Wegbrechen des Kurbereiches Ende der 90er Jahre wurde auch darüber diskutiert, wie das Haus des Gastes in der Zukunft genutzt werden könnte - sollte es Jugendzentrum werden oder sollte es die Stadtbücherei aufnehmen? Zunächst wurde das Haus als Ausweichquartier für die Kämmerei und andere Fachämter gebraucht, als in den Jahren 2004 und 2005 das Rathaus umgebaut wurde. Damals wurde zum Leidwesen des Kneippvereins und anderer Vereine sogar die Gymnastikhalle zum Großraumbüro umfunktioniert.
Danach aber wurde das Haus des Gastes, seinem eigentlichen Ursprung wieder etwas mehr entsprechend, Sitz des städtischen Sachgebietes Wirtschaftsförderung und Tourismus mit der Tourist Information als Anlaufstelle für alle Fremdenverkehrsbelange.

Seit ein paar Jahren hat die Volksbank das Haus des Gastes als Übergangsquartier eingenommen, bis das neue Volksbank-Gebäude am Kirchsiek gegenüber der Stadtsparkasse fertiggestellt ist.

Station 2 - Parkplatz: Der Kurpark, Hausberges Grün- und Erholungsanlage, wurde nach gut einjähriger Bauzeit fertig gestellt und am 8. Mai 1980 offiziell eingeweiht. 2,2 Mio. DM hatte die Umwandlung des verlängerten Faulensieks in den Kurpark gekostet, wobei 75 % der Kosten als Zuschüsse von Land, Bund und Kreis flossen. Zusätzlich stifteten Firmen, Vereine und einzelne Bürger für insgesamt 49.500,- DM Ruhebänke für die Parkanlage. Die Einrichtungen im Kurpark wie Wasserspiele, Veranstaltungsforum, Schutzdächer, Ruhe- und Spielplätze werden seitdem bis in die heutige Zeit hinein von den Bürgerinnen und Bürgern, den jüngeren wie den älteren, als Freizeit- und Erholungsanlage angenommen und gerne genutzt. Insbesondere ältere Mitbürger genießen den inzwischen alten Baumbestand des Parks als Ersatz für den für sie nicht mehr nutzbaren viel zu steilen Bergwald am Jakobsberg.

Station 3 - Forum: Die große Konzertmuschel, auch Forum genannt, im Zentrum des Kur- und Bürgerparks war ein sehr häufig genutzter Veranstaltungsort für musikalische Darbietungen, Tanzvorführungen und auch Gottesdienste. So wurden früher in den Sommermonaten im Rahmen der Kurgastbetreuung regelmäßig Sonntagskonzerte und Serenadenkonzerte am Mittwochabend durchgeführt, die auch bei der Bevölkerung sehr beliebt waren. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass auch nach dem Auslaufen des Kurbetriebes die Konzerte am Sonntagnachmittag weiterhin veranstaltet wurden. Fast alle Chor- und Instrumentalgruppen, die es in Porta Westfalica gibt, sind hier schon einmal aufgetreten wie auch viele andere Musikgruppen aus dem Mühlenkreis und darüber hinaus. Ganz aktuell wurde für das Jahr 2015 allerdings entschieden die Konzerte nicht mehr im Kurpark durchzuführen. Viele Stammgäste der Kurparkkonzerte sind traurig, das gewohnte Konzert am Sonntagnachmittag nicht mehr im Kurpark genießen zu können. Ob ein ständiger Wechsel des Aufführungsortes in den verschiedenen Dörfern zu einer Belebung der Veranstaltung führt, bleibt abzuwarten.

Station 4 - Pavillon: Im Jahre 1971 gab es den ersten Vorentwurf für den geplanten Kurpark durch den Landschaftsarchitekten Helge Reuter aus Borgholzhausen. Man sah auf den Entwürfen sofort, dass der Landschaftsarchitekt die natürlichen Gegebenheiten des Geländes sehr stark in seine Planungen einbezogen hat. Dieser 1. Bauabschnitt des Kurparks in einer Größe von fast 3,9 ha hat 2,3 Mio. DM gekostet, wobei der Stadt mit 1,747 Mio. DM Bundes- und Landesmitteln geholfen wurde.
In einem 2. Bauabschnitt wurde etwas später u. a. noch ein behindertengerechter Zugang von der Hoppenstraße aus gebaut. Seit der Fertigstellung im Jahr 1980 erfüllt der Kurpark mehrere wichtige Funktionen. So war er zunächst eine der Keimzellen der Kurortentwicklung, er war aber auch von Anfang an eine stadtkernnahe Ruhezone, Erholungs- und Freizeitanlage für die Bürger und eine Möglichkeit für Künstler, Vereine, Schulen, Kirchen, städtische Ämter, wie z. B. das Jugendamt zur Durchführung von Open-Air-Veranstaltungen. Denn von Beginn an hatte der Kurpark auch die Funktion eines Bürgerparks. So wird die gesamte Anlage seit vielen Jahren von den verschiedensten Bevölkerungsgruppen frequentiert: von älteren Mitbürgern, die die Wege zum Spazierengehen rege nutzen, von Fußgängern, die auf kürzestem Wege zur Innenstadt wollen oder von Erholung Suchenden, die bei schönem Wetter auf den Wiesen lagern, von Kindern, die auf den Wiesen und auf dem Spielplatz herumtollen und von Jugendlichen, die sich nachmittags und in den Abendstunden unter den Dächern der Pavillons treffen. Wenn Sie von hier aus zur Großen Konzertmuschel, dem Forum schauen, dann blicken Sie auf eine grüne Wiese, die bereits in Privatbesitz der Volksbank ist. Auf diese Grünfläche möchte die Volksbank ein Mehrfamilienhaus bauen, so wie Sie es bereits hinter diesem kleinen Pavillon oben auf dem Hang sehen, wenn der Kurpark vom Stadtrat als Baugebiet ausgewiesen wird.

Station 5 - Schwarzerle am östlichen Teich: Sie stehen hier an einer Schwarzerle, welche deshalb eine Besonderheit ist, weil Erlen als einzige Laubbäume Zapfen als Früchte besitzen. Im Frühjahr sieht man viele lange Blütenstände von den Zweigen hängen, da es sich bei der Erle um einen windblütige Baum handelt. D.h. die Erle lässt ihre Pollenkörner nicht von Insekten zu einer anderen Erle tragen, sondern die Schwarzerle lässt die Pollenkörner mithilfe des Windes zu einer weiblichen Blüte auf einen anderen Baum fliegen. Da es sehr unwahrscheinlich ist, dass der Blütenstaub auf eine Erlenblüte gelangt, produziert der Baum Millionen kleine Pollenkörner, die bei Wind als gelbe Wolke verweht werden. Die Schwarzerle steht hier an dem östlichsten Teich des Kurparks. In diesem Teich wachsen die im Sommer gelb blühende Sumpfschwertlilien, der imposante Pfeifenputzer bildende Rohrkolben sowie der gelb blütige Zungenhahnenfuß. Auch einige Erdkröten legen hier alljährlich ihre Laichschnüre in das Teichwasser ab. Viele Erdkröten verdanken ihr Leben den Amphibienzäunen, die jedes Jahr von der Stadt entlang des Faulensieks und der Straße "Unter dem Friedhof" aufgestellt werden. Außerdem werden die Kröten vorm Straßentod bewahrt, weil engagierte Hausberger als Krötenzaunbetreuer jeden Abend und jeden Morgen die Krötenzäune kontrollieren und die gefährdeten Amphibien über die Straße in den Kurpark tragen.

Station 6 - Spielplatz: Als der Rat der Stadt Porta Westfalica am 7. November 2005 beschloss die Kurtaxe aufzuheben, titelte das Mindener Tageblatt damals dazu: „Ein Abgesang auf die Portaner Kurgeschichte?“ Einer der Väter des Kneippkurortes Hausberge, Albert Münstermann, antwortete in einem Interview auf diese Frage: „Nein. Diese Geschichte ist nie zu Ende, da der Auftrag bestehen bleibt, den wir aus der Landschaft haben: nämlich anderen Menschen Erholung und Erlebnisse zu bieten.“ Die Aussage Münstermanns scheint sich zu bewahrheiten, wenn man die jüngste Entwicklung Hausberges ansieht, die davon geprägt ist, dass die Stadtverwaltung sich inzwischen wieder intensiv um die Belebung des Tourismus in der Stadt kümmert. Dazu passt ein Kurpark als Erlebnisraum für Touristen z.B. mit einem angedachten Bienenlehrpfad des hiesigen Imkervereins ideal. Aber auch die Einheimischen können sich im Kurpark bei einer Partie Boule erholen oder ihren Kindern beim Schlittenfahren auf den abschüssigen Rasenflächen sowie beim Klettern auf dem kleinen Spielplatz zuzusehen. Insbesondere Kinder sind ganz fasziniert, wenn sie abends über dem Kurpark Fledermäuse flattern sehen. Anhand der artspezifischen Ortungsrufe konnten auf mehreren Exkursionen mit der Mindener Fledermausexpertin Sandra Meier nachgewiesen werden, dass drei Fledermausarten den Kurpark als Jagdrevier nutzen. Der Hausberger Kurpark stellt einen wichtigen innerörtlichen Lebensraum für die geschützten Fledermausarten Zwergfledermaus, Großer Abendsegler und Breitflügelfledermaus dar. Die vielen verschiedenen heimischen Baum- und Straucharten, die naturnahen Teiche, die Streuobstwiese, aber auch die Blumenwiesenbereiche bieten vielen Insekten einen idealen Lebensraum, sodass die Fledermäuse hier viele Insekten als Nahrung vorfinden. Außerdem bietet der seit über 30 Jahren bestehende Kurpark mit seinem alten Baumbestand den Flattertieren vermutlich auch geeignete Sommerquartiere in hohlen Bäumen.

Station 7 - Frühblüher: Inzwischen haben sich auch viele heimische Frühblüher hier im Kurpark angesiedelt. So wächst hier unter den Sträuchern und Bäumen das gelbblühende Scharbockskraut mit seinen sternförmigen, glänzenden Blüten. Der Name Scharbockskraut ist abgeleitet vom Skorbut, der berüchtigten Seefahrerkrankheit, bei der den Seeleuten die Zähne aufgrund von Vitamin-C-Mangel ausgefallen sind. Und genau deshalb trägt das Scharbockskraut seinen Namen - es enthält viel Vitamin C - eignet sich allerdings aufgrund seiner Salzunverträglichkeit nicht dazu auf langen Schiffspassagen als Vitamin-C-Vorrat mitgenommen zu werden. Eine weitere spannende Pflanze hat schwarz gefleckte große Blätter. Es handelt sich um den Aronstab, dessen Blüte aussieht wie ein Stab. Diese Blüte strömt einen für Fliegen und Mücken betörenden Harngeruch aus, sodass diese in die Blüte kriechen. Dort rutschen die Insekten dann aufgrund von Öltröpfchen in die Kessel-Gleitfallenblume hinein. Reusenhaare verhindern für bis zu 1 Tag das Herausfliegen der Insekten, welche erst die Bestäubung durchführen sollen. Ein dritter Frühlingsbote des Kurparks hat sowohl violette als auch weiße Blüten: Der Hohle Lerchensporn. Der Name rührt daher, dass die giftige Wurzelknolle nach außen wächst und dabei innen hohl wird. Und die Bezeichnung Lerchensporn kommt von der Form der Blüte, die aussieht wie die gespornten Füße des Vogels Lerche. Der Hohle Lerchensporn hatte eine um 90 Grad gedrehte Blüte, sodass nur intelligente Insekten zum Nektar gelangen können. Einige spornbeißende Hummeln tricksen diese Intelligenzblume allerdings aus, indem sie einfach von hinten an den Sporn herankriechen und den Sporn aufbeißen, um an den dortigen Nektar zu gelangen.

Station 8 - Roelsche Wiese: Wenn Sie von hier oben am Busch des Schwarzen Holunders vorbeischauen, dann blicken Sie auf die Roelsche Wiese, auf der inzwischen einige seltene Obstbäume stehen, die unter anderem der Verein "Naturschutz und Heimatpflege Porta" dort gepflanzt hat. In der Baumreihe direkt hinter dem Holunderbusch sehen Sie von oben nach unten folgende Bäume: Einen Apfelbaum der Sorte Jonagold, einen Apfel der Sorte Alkmene, einen Maulbeerbaum, eine alte Pflaumensorte namens "Gelber Spilling", eine seltene Süßkirsche namens "Garrns Bunte" sowie eine alte Pflaumensorte, die "Flotows Mirabelle" heißt. Auf der Obstwiese stehen sogar mehrere Apfelbäume der Sorte "Kaiser Wilhelm", was angesichts des schönen Ausblicks auf das "Kaiser-Wilhelm-Denkmal" sehr gut passt. Im Herbst kann man den einen oder anderen Hausberger sehen, wie er nach Falläpfeln des Kaiserapfels Ausschau hält. Unterhalb der Obstwiese sehen Sie das Seniorenpflegeheim Sophienhof mit seinen 115 Einzel- und Doppelzimmern. Auf dem Internetseite des Sophienhofs wird folgendermaßen mit dem Kurpark geworben: "Hinter dem Haus liegt eine große Sonnenterrasse. Es sind nur wenige Schritte bis in den Kurpark mit seinen gepflasterten Klinkerwegen, wo im Sommer mitten im Grünen Kurkonzerte aufgeführt werden." Und tatsächlich nutzen viele Bewohner des Altenheims die Wege des Kurparks mit oder ohne Rollator um etwas an die frische Luft zu kommen, was in dem Luftkurort Hausberge gerade dank des luftfilternden alten Baumbestandes im Kurparks sehr gut möglich ist.

Station 9 - Kurmittelhaus: Von hier aus haben Sie einen guten Blick auf das große Gebäude am nördlichen Rand der Roelschen Wiese. Es handelt sich um das Kurmittelhaus, das die Eheleute Karin und Wilfried Müller am 15. November 1983 eröffnet haben. Damit war damals die letzte Voraussetzung für die Anerkennung Hausberges als Kneippkurort erfüllt. Am 25. Mai 1984 kam der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister mit der lang ersehnten Anerkennung Hausberges als Kneippkurort nach Hausberge. Heute steht das große Gebäude auf dem Schwartzen Brink neben dem Kurparkgelände leider komplett leer, nachdem dort zuletzt ein Orthopäde und eine Praxis für Krankengymnastik ausgezogen sind. Es gibt Stimmen, die sich dafür aussprechen, dass das imposante Kurmittelhaus wieder genutzt wird, z.B. für betreutes Wohnen für ältere Bürger. Vor allem sehen es viele Hausberger kritisch, dass auf der einen Seite so große Gebäude im Ort leerstehen, während es konkrete Pläne für große Neubauten im Kurpark gibt.

Station 10 - Ziergehölze: Da es sich bei dem Kurpark um einen Erholungsraum für Menschen handelt beherbergt der Park auch einige Pflanzenarten, die zwar ein hübsches Bild abgeben, die aber außer der Dekoration keinen Nutzen in der Natur haben. Zu diesen in unserem Naturhaushalt nutzlosen Pflanzen gehört die aus China stammende Forsythie, ein bis zu 4 m hoher Zierstrauch, der von heimischen Insekten nicht besucht wird. Auch die gegenüber stehende Magnolie hat in unserem Ökosystem keinen Wert, da auch sie nicht heimisch ist und deshalb kaum eine einheimische Tierart etwas mit der Pflanze anfangen kann. Unbestritten sind die sehr großen dekorativen Blüten vieler der ca. 240 Magnolienarten, die aus Amerika oder Asien stammen.

Auch die nur wenige Tage sehr intensiv rosa blühende Japanische Zierkirsche, die am Rand der Kempstraße steht, ist aus ökologischer Sicht fragwürdig, da auch sie von kaum einer heimischen Tierart genutzt werden kann. Sehr dekorativ ist der Zierkirschenbaum allerdings zur Blütezeit, wenn die schlichten Blüten Reinheit und Einfachheit symbolisieren– traditionelle Werte der japanischen Kultur. Diese 3 Ziergehölze stehen stellvertretend für viele nicht-heimische Arten in unseren Gärten, die unserem Naturhaushalt nicht nützen, sodass es viel besser ist heimische Gehölze, wie Schlehe, Weißdorn oder Schneeball anzupflanzen, die vielen Tierarten Nahrung und Unterschlupf bieten können. Und viele heimische Gehölze sind sogar sehr dekorativ, auch wenn man sie nicht in jedem Baumarkt kaufen kann!

(Der Audio-Rundgang wurde von Holger Hansing u.a. mithilfe der Informationen aus dem Buch "Hausberge - damals und heute" von Hans-Martin Polte erstellt)

Bitte beachten: Der Rundgang ist nicht ausgeschildert!

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