Das Cenobio de Valerón ist eine archäologische Stätte auf Gran Canaria, im Stadtgebiet von Santa María de Guía im Tal von Valerón. Es handelt sich um einen gemeinsamen Getreidespeicher der Guanchen, die ihn bis zur spanischen Eroberung der Inseln im 15. Jahrhundert nutzten. Gemeinsam mit der Cueva Pintada in Gáldar ist es eines der Wahrzeichen von Gran Canaria.
Die Bezeichnung cenobio gründet sich in die romantische Vorstellung, das dort jungfräuliche Priesterinnen namens Harimaguadas die Kinder der Adeligen beherbergten. Diese Vorstellung herrschte, bis man im 20. Jahrhundert ähnliche Anlagen in Nordafrika fand und den gemeinsamen Nutzungszweck erkannte.
Datenquelle: Wikipedia.org
Urheberrechte: Creative Commons 3.0
Adresse: Santa María de Guía de Gran Canaria, Spanien
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