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Prähistorische und römische Funde bezeugen, dass Consdorf in einem sehr alten Siedlungsgebiet liegt. Urkundlich wird Consdorf im Jahre 816 als "Cunolphi Villa", 953 als "Conolfi Villa" erwähnt, 1131 als "Consdesdorf", 1552 als "Kontzdorf", 1595 als "Consturf". Die Ortschaft gehörte zum ältesten Besitz der Trierer Frauenabtei Oeren und blieb bis zur Französischen Revolution Zentrum der Oerener Grundherrschaft in dieser Gegend. Den Anfang der Pfarrei Consdorf situieren verschiedene Historiker um das Jahr 700. Weil alle Dokumente verloren gegangen sind, wird die Pfarrkirche als solche erst 1229 urkundlich erwähnt. Die Zahl der Einwohner schrumpfte durch den Dreißigjährigen Krieg und infolge der Pest im Jahre 1636 wesentlich. In den darauf folgenden Jahren stieg die Einwohnerzahl wiederum . In Consdorf gibt es seit 1919 ein von den Tertiarkarmelitinnen, den sog. „Zitha-Schwestern“, geführtes Altenheim, das 1999 von der Pflegeversicherung als Pflegeeinrichtung anerkannt worden ist.
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Adresse
Consdorf, Echternach, Luxemburg
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