Hunnegemwandelpad - 950 Jahre Geraardsbergen

Karte anzeigenNavigierenDruckenHerunterladenBearbeiten

Drucken

Herunterladen

Werbung
Werbung
6,88 km
46 m
01u22
Medium

Auf interaktiver Karte ansehen

Routeninformationen

2601 Aufrufe | Öffentlich | EnglischFranzösischNiederländisch

Zuletzt überprüft: 10 April 2025
Übersetzt von OpenAI

Beschreibung vom Autor

Wenn Sie diesen Spaziergang gemacht haben, würde ich gerne davon hören. Sie können alle Kommentare über die Schaltfläche 'Kommentare' mit dem Sprechblasen-Symbol oben rechts in den Routeninformationen hinterlassen. Diese Wanderung basiert auf einem wenig qualitativen GPS-Track, ohne Wegpunkte oder begleitende Informationen, den wir auf wandelroutes.org gefunden haben. Anlässlich der Feierlichkeiten zum 950. Jahrestag von Geraardsbergen haben wir die Route neu zusammengestellt, dokumentiert und persönlich an einem regnerischen Sonntag, dem 4. März 2018, erkundet. Auf dem Weg hatten wir keine Probleme. Während dieses Spaziergangs besuchen wir die Wiege der Stadt Geraardsbergen, nämlich das Viertel Hunnegem. Dieser älteste Wohnkern entstand an der linken Denderseite um die noch bestehende Priorat von Hunnegem mit der OLV von Hunnegemkirche. In ihrem neuen Buch (Januar 2018) 'Hunnegem das pulsiertes Herz von Geraardsbergen' schreiben Koenraad De Wolf und David Larmuseau anhand von neun Hypothesen die Entstehungsgeschichte von Hunnegem neu. Eine dieser Hypothesen besagt, dass Hunnegem vermutlich ein prähistorischer Kultplatz ist, wo bereits 1050 eine erste romanische Kirche unter der Leitung der Mönche der Sint-Pietersabdij von Dikkelvenne errichtet wurde. Vor 950 Jahren, im Jahr 1068, beschloss Graf von Flandern Boudewijn VI, dort eine Stadt zu bauen. Die Sint-Adriaansabdij übernahm ab 1096 die Rolle eines spirituellen Zentrums, aber Hunnegem blieb ein beliebtes mariales Pilgerziel. Das gesamte Jahr 2018 steht auch im Zeichen des 950. Geburtstags von Geraardsbergen, mit besonderem Augenmerk auf Hunnegem. Im Frühjahr 2018 eröffnet auf dem Gelände des ehemaligen Priorats auch ein neues Museum, in dem unter anderem Kunstschätze aus dem über 1000 Jahre alten Viertel zu sehen sein werden. DIE WANDERROUTE SELBST: ---------------------------------- Wir starten also unten am Markt von Geraardsbergen und gehen rechts von Café Breughel (1543 nannte dieses Gebäude 'Den Wilden Mann', die Fischstraße hinein. Ein Stück weiter, wo sich die Fischstraße in einen linken und einen rechten Abschnitt teilt, wählen wir links. An der nächsten Kreuzung folgen wir der Penitentenstraße nach rechts und wählen dann die erste Straße links (Laverdijstraat). So erreichen wir die Kaai entlang der Dender, hier gehen wir links in Richtung Brücke. Wenn Sie jedoch kurz auf die andere Seite der Dender schauen, wird Ihnen sicherlich die beeindruckende weiße Fassade der im neoklassizistischen Stil erbauten Rijksmiddelbare Schule (1883) an der Begijnhofkaai auffallen. An dieser Stelle befand sich früher das Beguinage von Geraardsbergen. Aber wir folgen also der Dender flussaufwärts nach links und überqueren dann die Grotestraatbrücke. Wir folgen jetzt der Grotestraat und überqueren sofort eine Quergasse, die nachfolgende Kattestraat lassen wir links liegen. Wir möchten Ihnen gerne erzählen, dass Sie dort einen neogotischen Flügel des Alten Krankenhauses, aus den Jahren 1890-1908, mit den Inschriften 'Waisenhaus für Mädchen', 'Haus für alte Frauen' und 'Waisenhaus für Jungen' über den Eingängen finden. Nun passieren wir links die beeindruckende neogotische Fassade des Alten Krankenhauses (2013 restauriert), in dem sich derzeit die Kunstakademie befindet. An der Ecke mit der nächsten Straße nach links steht die klassizistische St-Machariuskapelle. Wir biegen um die Ecke und finden dort, entlang der Gasthuisstraat, über dem Türsturz das Jahr 1761. Links hinter der Kapelle in einem kleinen Garten, der durch ein metallisches Tor abgeschlossen ist, finden wir die Alte Marbol: d. h. der originale Brunnen aus dem Jahr 1475, der sich ursprünglich auf dem Markt befand und dort durch eine Kopie ersetzt wurde. Wir folgen weiter der Gasthuisstraat und gehen vorbei am Campus Geraardsbergen des ASZ (Aalster Stadtkrankenhaus). Immer geradeaus überqueren wir nacheinander die Verhaegenlaan und die Pateelstraat. Kurz bevor wir diese letztere überqueren, erkennen wir auf unserer linken Seite, an der Ecke mit der Meersstraat, die Hauptbibliothek von Geraardsbergen. Diese befindet sich in der ehemaligen Heilig-Herz-Klinik (geöffnet 1902). Vorbei an der Hausnummer 165 haben Sie rechts Zugang zu der sozialen Wohnanlage Brouwershof, die 2001 vom Bauherrn Veilig Wonen eingeweiht wurde. Das alles an der Stelle der früheren Gebäude der Brauerei Concordia (Abbruch 1994). Auf dem zentralen Platz der Wohnsiedlung steht eine bronzene Statue des Sandberger Künstlers Antoon Torrekens. Sie zeigt einen Mann und eine Frau, die sich den Rücken zudrehen, aber bald "unter dem Impuls der Nestwärme, die das Viertel ausstrahlt, sich umarmen und ein Glas Concordia auf das zurückgewonnene Lebensglück trinken". Wir gehen hier jedoch noch ein Stück weiter, bis wir vor der Rechtskurve die beeindruckenden, rosa und rot gestrichenen Gebäude des Priorats von Hunnegem erblicken. Derzeit beherbergen sie die Katholische Grundschule Hunnegem, die vzw Leerpunt und die Abteilung für Hauspflege des Wohn- und Pflegezentrums Sint-Vincentius. In längst vergangenen Zeiten, schon vor der Gründung der Stadt Geraardsbergen (1068), fand man hier einen alten Wohnkern, der sich um die OLV von Hunnegemkirche bildete, die Sie etwas weiter sehen werden. Das Priorat von Hunnegem wurde 1624 von der englischen Adligen Anne Scudamore (1584-1634) gegründet. So kam die romanische Kirche in den Besitz der Benediktinerinnen von Arras (Atrecht). Das Priorat wurde 1794 aufgelöst, infolge der Französischen Revolution. 1816 wurde das Priorat mit Hilfe der Benediktinerinnen von Ghislenghien (Gellingen) wieder gegründet. Der Klosterkomplex und die romanische Kirche sind weiterhin bedeutende Sehenswürdigkeiten von Hunnegem. Die Wandmalereien von Bert-De l'Arbre in der Kirche und im Paxsaal sind Perlen der Neugotik. Anfang 2009 verließen die letzten beiden Benediktinerinnen endgültig das Priorat von Hunnegem. Hier entsteht ein neues Museum. Die genaue Baugeschichte der OLV von Hunnegemkirche ist unbekannt. Vermutlich gab es bereits zu Beginn des 8. Jahrhunderts eine kleine Kirche. Die ursprüngliche romanische Hallenkirche erhielt im 13. und 14. Jahrhundert ein verlängertes Schiff und einen spitzen gotischen Turm. Seit dem 14. Jahrhundert genoss die Kirche Bekanntheit als Pilgerort zu Ehren von Unserer Lieben Frau. Ende des 16. Jahrhunderts hatte die Kirche unter den Religionskriegen zu leiden. Die Benediktinerinnen von Arras zerstörten 1624 den Turm und das Querhaus; das hintere Schiff wurde zum Chor der Religiosen umgebaut, und ein neues Portal wurde an der Längsseite (nordwestlich) eingebaut. Weitere Anpassungen folgten im 18. und 19. Jahrhundert. Restaurierung unter der Leitung von Ph. Van der Putten im Jahr 1964. An der Rechtskurve steht Hausnummer 2 (neben einer gepflasterten Gasse). Dieses Einzelhaus hat zwei Fensterachsen und drei Stockwerke unter einem Satteldach (Schiefer, First senkrecht zur Straße). Das Eckhaus stammt vermutlich aus dem Ende des 19. Jahrhunderts - Anfang des 20. Jahrhunderts. Berichten zufolge diente das Gebäude als ehemalige Priester- und später Direktorwohnung des nahegelegenen Priorats von Hunnegem. Das Gebäude wurde 2010 an das OCMW von Geraardsbergen verkauft. Wir biegen in die Kurve nach rechts und passieren nach etwa 80 m erneut, bei Hausnummer 23, einen Zugang zum Brouwershof. Wir erreichen eine T-Kreuzung und gehen nach rechts. Direkt nach dem Eckhaus haben Sie rechts erneut einen Durchgang zur sozialen Wohnanlage. Wir wählen etwas weiter, vorbei an Hausnummer 117, jedoch einen Durchgang nach links (Goedevrouwestraat). Dieser macht etwas weiter eine gerade Kurve nach rechts. Links sehen Sie einige NMBS-Gebäude und ein stillgelegtes Gleis. Noch ein Stück weiter kommen Sie nach ein paar Treppen nach links zum Bahnhofsvorplatz von Geraardsbergen. Das aktuelle Bahnhofsgebäude wurde in der Zeit von 1944-1946 entworfen und war damals ein ultramodernes Bahnhof. Obwohl der Bau bereits 1944 fertig war, wurde das Gebäude erst 1946 eingeweiht. 1998 wurde der Tunnel zu den Gleisen bis zur Papiermolenstraat verlängert. Vor dem Eckhaus gegenüber dem Bahnhof gehen wir rechts und nehmen dann die erste Straße links. Diese Adamstraat verbindet den Bahnhofsvorplatz mit der Oudenaardsestraat. Sie wurde 1859 begradigt und verbreitert. Die Straßenansicht wird durch Reihenhäuser mit unterschiedlichen Fassadenbreiten und zwei bis drei Stockwerken, meist unter einem Satteldach, aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts - Anfang des 20. Jahrhunderts geprägt. Abwechselnd sieht man verputzte und weiß gestrichene, zementierte und backsteinerne Fassaden. Verschiedene Wohnhäuser hier (unter anderem die Nummern 12, 22, 24, 25, 28 und 37) wurden 2009 als architektonisches Erbe anerkannt. Rechts an Hausnummer 28 finden wir die protestantische Kirche De Brug. Wir gehen bis zum Ende der Straße und biegen an der T-Kreuzung nach links ab. Wir überqueren die Eisenbahnbrücke, passieren eine rechtwinklige Straße rechts und wählen nach etwa 50 m vor den roten Lichtern einen Weg, der schräg rechts (das Eckhaus links ist Café Bij Monique und Vic, 2017) zwischen den Häusern verläuft. Ein Stück weiter kommen wir zur Astridlaan, einer stark befahrenen Straße. Wir überqueren äußerst vorsichtig und folgen dann weiter der Deftingseweg, einem asphaltierten Weg, über eine Strecke von etwa 500 m. Wir sind hier auf dem Gebiet von Nederboelare und schnappen nach der Stadt etwas mehr Landluft auf. Unterwegs sehen wir links ein großes Bauernhofkomplex, das als Pferdehandel Himpex aufgeführt ist. Wir kommen unter einem scharfen Winkel von links zur Felicien Cauwelstraat. Wir gehen links und passieren sofort die bogenförmige Auffahrt zu dem eben genannten Bauernhof. Wir gehen jedoch geradeaus und wechseln einen Asphaltweg gegen einen schmaleren Betonweg ein. Wir gehen immer geradeaus (es gibt keine Seitenwege) bis zu einer T-Kreuzung und biegen dort nach rechts in Richtung Fußballverein KSV Geraardsbergen (Molendreef 36) ab. Nach dem Verein biegt der Weg nach rechts ab und wir wählen dann den nächsten Sandweg nach rechts. Nach 300 m überqueren wir die Groendreef und ein Stück weiter treffen wir rechts auf einige sehr alte Kopfweiden mit seltsam nach unten gebogenen, dicken Ästen. Etwas weiter überqueren wir einen Bach und kommen schnell wieder zur Astridlaan. Wir biegen rechts ab und sehen schnell rechts die Sint-Machariuskirche von Nederboelare. Eine kürzlich geweihte Kirche im Jahr 1972. Bis 1798 diente die Schlosskapelle des Schlosses Boelare noch als Pfarrkirche. An der Kreuzung überqueren wir die Astridlaan und setzen die Felicien Cauwelstraat nach links fort. An einer kleinen Runde biegen wir links in die Reepstraat ab. Im Geraardsbergs-Dialekt auch "de Rieëp" oder "on't Olleken" genannt. Unter einer Brücke unter den Schienen biegen wir nach links ab, entlang der Schienen, in die Spoorwegstraat. Wir folgen dieser bis wir zu einem breiten 4-Fahrbahnen-Weg (Zonnebloemstraat) kommen und rechts unter der Eisenbahnbrücke hindurchfahren. Auf der anderen Seite der Zonnebloemstraat, bei der Fortsetzung der Gentsestraat, steht das Denkmal eines Märtyrers aus dem Zweiten Weltkrieg, nämlich Félicien Cauwel, der seinen Namen der gleichnamigen Straße gab, die wir zuvor durchwandert haben. Danach überqueren wir die Gentsestraat und überqueren 300 m weiter die Zonnebloembrücke. Nach einer Runde wählen wir an der Fußgängerampel rechts einen schmalen Weg, links einen Gartenzaun und rechts eine Rasenfläche (mit einer Bank). Wir passieren links einen Tennisplatz und vor der Lagerhalle einer Ford-Werkstatt nehmen wir die erste Gasse nach rechts. 40 m weiter kommen wir zur Weverijstraat und gehen links. Noch einmal 30 m weiter nehmen wir rechts den Durchgang zur Frans Renswijk, auch genannt 'De Hofkes'. In der zweiten Hälfte der 1930er Jahre realisierte die Sozialwohnungsbaugesellschaft Gewestelijke bouwmaatschappij von Geraardsbergen hier eine kleine Gartenwohnung (daher der Volksname "De Hofkes") nach dem Entwurf des Brüsseler Architekten James Allard. Wir gehen bis zur Dender und folgen dieser nach links (Zakkaai). An der ersten Straße links (Sint-Annastraat) sehen wir rechts, gegenüber der Dender, hintereinander das Karmelitenkloster (ockerfarbene Fassade) und die dazugehörige Sint-Jozefkirche (rote Ziegel). Das Karmelitenkloster, heute Jozefietencollege (Technisches Institut St-Jozef alias TISJ), steht an der Stelle des ehemaligen Schlosses ter Gracht (15. Jahrhundert); letzteres war Teil des Verteidigungsrings der Stadt (Fundamente vermutlich aus dem 12. Jahrhundert). Die heutige Kirche wurde 1717 erbaut und 1729 geweiht. Die Fassade wurde 1889 wiederhergestellt. Wir gehen weiter entlang der Dender bis zur Wijngaardbrücke. Hier biegen wir links in die Denderstraat ein, wählen die nächste Straße nach rechts (Penitentenstraat) und dann wieder die erste aufsteigende Straße links (Nieuwstraat). Hier wurden wieder viele Häuser als Baukulturelles Erbe festgestellt; eine kleine Auswahl davon sind die Hausnummern 52, 45, 44, 41 und 10. Direkt vor Nr.10 lassen wir die Kleine Nieuwstraat rechts liegen und gehen weiter bis zur Kreuzung mit der Vredestraat, dort gehen wir nach rechts. Wir passieren rechts noch einen Durchgang zur Kleinen Nieuwstraat und laufen dann zurück zu unserem Ausgangspunkt am Markt. Hier können Sie sicherlich weiter nach anderen Geraardsberger Klassikern forschen: Rathaus (Ursprung 14. Jahrhundert), Manneke Pis (1455-56, älter als das Brüsseler Exemplar), gotischer Brunnen De Marbol (schon erwähnt in 1392-93), Sint-Bartholomeuskirche usw. Trink- und Essgelegenheiten bieten sicherlich auch eine Stärkung für den inneren Menschen. Sie sollten auch unbedingt die allseits bekannten Geraardsberger Mattentaarten probieren; sie werden als regionales Produkt anerkannt. Wenn Sie die Wanderung gemacht haben, würde ich gerne davon hören. Sie können alle Kommentare über die Schaltfläche 'Kommentare' mit dem Sprechblasen-Symbol oben rechts in den Routeninformationen hinterlassen.

Werbung

Navigieren Sie zum Ausgangspunkt

Community-Fotos

Gemeldete Probleme

Ist Ihnen auf dieser Route etwas aufgefallen?Problem hinzufügen

Sehenswürdigkeiten

Interessante Produkte für Ihre Reise

Werbung

Reaktionen

Aktivitäten

In der Nähe

Empfohlenen Routen

Übernachtungen in der Nähe

Dienstleistungen in der Nähe

Route navigieren in...

RouteYou-App Öffnen

Browser

Werbung

Diese Werbung nicht mehr anzeigen?
Jetzt upgraden

Bitte warten Sie, die Navigation wird vorbereitet.

Sie können jetzt navigieren. Viel Routen-Spaß!

Starten

Bearbeitung Ihrer Anfrage ist fehlgeschlagen. Bitte versuchen Sie es erneut.

Werbung

Diese Werbung nicht mehr anzeigen?
Jetzt upgraden

Bitte warten Sie, Ihr Download wird vorbereitet.

Ihr Download ist fertig. Viel Routen-Spaß!

Herunterladen

Bearbeitung Ihrer Anfrage ist fehlgeschlagen. Bitte versuchen Sie es erneut.

Werbung

Diese Werbung nicht mehr anzeigen?
Jetzt upgraden

Bitte warten Sie, Ihr Ausdruck wird vorbereitet.

Ihr Ausdruck ist bereit für den Download. Viel Routen-Spaß!

Herunterladen

Bearbeitung Ihrer Anfrage ist fehlgeschlagen. Bitte versuchen Sie es erneut.

Diese Route auf Ihrer Website

<iframe src="https://plugin.routeyou.com/routeviewer/free/?language=de&amp;params.route.id=5112379" width="100%" height="600" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>

Routenbild

<p><a class="routeYou_embed" href="https://app.routeyou.com/de-be/route/view/5112379?utm_source=embed&utm_medium=article&utm_campaign=routeshare&navigation=external" title="Hunnegemwandelpad - 950 Jahre Geraardsbergen - RouteYou" target="_blank"><img src="https://image.routeyou.com/embed/route/960x670/5112379-de@2x.png" style="width: 100%; height: auto;" alt="Hunnegemwandelpad - 950 Jahre Geraardsbergen"></a></p>

Ik vond de route...

Zusätzliches Feedback:

Diese Funktion ist ausschließlich für RouteYou PREMIUM-Abonnenten verfügbar.

Testen Sie 1 Monat kostenlos und entdecken Sie den Unterschied! Wir erfassen keine Zahlungsdaten und Ihre Testversion endet automatisch nach einem Monat.

30 Tage kostenlos testen

Anmelden

© 2006-2025 RouteYou - www.routeyou.com