Steile Dijle

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21.9 mi
1,404 ft
02h20
Hard

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Last verified: 19 December 2025
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Dies ist eine Tour für Radfahrer, die gerne bergauf und bergab fahren. Man muss viel bergsteigen und die Hänge sind manchmal sehr steil. Der Smeysberg mit 17 Prozent ist das Sahnehäubchen. Es gibt auch einige verlockend schnelle Abfahrten. Sei jedoch vorsichtig, denn in dieser Region wird viel gefahren und gewandert. Da in der Tour auch unbefestigte Abschnitte vorkommen, ist die Fahrt nicht für Rennräder mit Reifen geeignet.

1. Treffen im Zentrum von Sint-Agatha-Rode an der gotischen St.-Agathakirche (V), mit einem Freiheitsbaum aus 1830, einer Platane mit fast 5 m Stammdurchmesser. Mit dem Eingang der Kirche auf der rechten Seite startest du. In Richtung St Agathastraat, die du nach rechts verfolgst. An der T-Kreuzung biegst du rechts ab und fährst weiter entlang der Friedhofsmauer. Biege dann in die erste Straße links, die Hoekstraat, ein. Folge dieser bis zur Kreuzung mit Wolfshaegen. Fahre gegenüber in die Grote Keistraat ein. Das solltest du nicht wörtlich nehmen, denn die ursprünglichen Pflastersteine wurden mittlerweile durch Beton ersetzt. Ein Verkehrszeichen weist darauf hin, dass es sich ab hier um einen Weg für Fußgänger, Radfahrer, Reiter und landwirtschaftliche Fahrzeuge handelt. Du fährst jetzt weiter auf einem schmalen Betonweg zwischen den Feldern, über einen größtenteils hohlen Weg. Dieser bringt dich von 40 auf 80 m Höhe.
2. Überquere die Kreuzung mit der Nijvelsebaan und fahre in die Margijsbosweg ein. Durch einen abfallenden hohlen Weg fährst du durch den Margijsbos bis zur Brücke über die IJse. Halte deine Hände an den Bremsen, denn der Fahrbahn ist ziemlich rau und es kommen auch Wanderer vorbei. Vor der Brücke nimmst du nach links den schmalen Dolomitenweg neben der IJse. Du folgst dem gewundenen Flüsschen durch den Wald und bekommst ab und zu einen Blick rechts auf die auf dem Hang gebauten Häuser. Quere die Kleinwaverstraat und fahre weiter entlang der IJse, bis du an die nächste Querstraße kommst. Das ist der Smeysberg (1), benannt nach dem gleichnamigen „Berg“. Das scheint nicht einmal übertrieben zu sein, denn der Hang ist bis zu 17 Prozent steil. Der 600 m lange Hang ist bei Radtouristen sehr beliebt, insbesondere am Wochenende. Biege links in den Smeysberg ein. Quere die Nijvelsebaan und die Stroobantsstraat und fahre geradeaus weiter. Der Straßenname hat sich mittlerweile in Holeinde geändert. Am Ende biegst du rechts in Richtung Terlanen ab. Ignoriere rechts die Vossekouter und fahre weiter über die Leuvensestraat bis ins Zentrum von Terlanen. Lass die Kirche rechts liegen und biege links in die Molenweg ein, Richtung Ottenburg. Du überquerst die Lane und kannst rechts die Überreste der ehemaligen Wasser-mühle (1429) (2) sehen, eine Wassermühle mit eingebautem Unterschlägerrad, nicht geschützt und renoviert zu einem Wohnhaus.
3. Fahre weiter, ignoriere links die Onderbosstraat und setze deinen Weg über die Neerpoortenstraat fort. Kümmere dich nicht um die Seitenstraßen, bis du an die Gabelung mit einem weißen Kapellchen kommst. Wähle hier rechts die Ernest Langelezstraat. Folge dieser, bis du links in die Hasselheydestraat einfahren kannst. Nach einem Waldstück ignorierst du links die Neerpoortenstraat. Rechts steht eine weiße Kapelle (mit Picknickplatz). Du kommst auf die Leuvensebaan und folgst dieser nach links, in Richtung der Kirche von Ottenburg. So weit musst du nicht gehen, denn du biegst rechts in die Tommestraat ein. Diese führt zum Weiler De Tomme, wo alle Wege „enden“. Biege daher an der ersten Gabelung links in die Langeheidestraat ein. Folge dieser bis zum Ende. Folge dann der Florivalstraat nach rechts. Ignoriere links die Veeweidestraat nach Sint-Agatha-Rode und fahre etwas weiter über die Dijle. Die Straße heißt jetzt rue de Florival, du bist also in Wallonisch-Brabant. Du fährst an der ehemaligen „Tudor-Batterienfabrik“ und dem Schloss Florival (3), bis zur Französischen Revolution eine Zisterzienserinnenabtei, heute ein Ausbildungszentrum für den Katastrophenschutz, vorbei. Du kommst an die T-Kreuzung mit gegenüber einer Kapelle und dahinter dem Bahnhof Florival. Biege rechts ab, Richtung Archennes. Du fährst parallel zur Eisenbahn, überquerst diese am Bahnhof von Archennes und folgst weiter der rue de Florival geradeaus. Nach der Kirche wird das die rue des Moulins. An der „Ecole Sainte-Elisabeth“ (mit Kindermalereien an der Wand) nimmst du die erste Straße links. Préval heißt der hohle Weg, der dich nach einem kurzen Anstieg in eine offene Landschaft mit schönen Ausblicken bringt. Fahre geradeaus, bis du nach erneutem steilen Anstieg auf eine T-Kreuzung kommst. Links ab und an der nächsten Gabelung rechts bis zur Kirche. Biege links in die avenue Fernand Labby ein. Es kommt ein Weg von links. Fahre geradeaus weiter und nach den letzten Häusern fährst du über einen Kopfsteinpflasterweg durch eine beeindruckende, offene, agrarische Landschaft. Fahre weiter über die „Kinderkopjes“, bis du, unbefestigte Feldwege mitgerechnet, an eine fünfarmige Kreuzung kommst. Nimm hier schräg rechts die rue de l’Abbaye. Ignoriere eine Seitenstraße links, überquere eine kleine Kreuzung und fahre weiter durch die rue Arthur Snaps. Du bist jetzt in Pécrot. Ignoriere alle Seitenwege und biege am Ende rechts ab. Folge der Kurve nach links, aber überquere die Eisenbahn - wo 2001 zwei Züge frontal aufeinanderprallten - nicht. Nimm rechts die rue de Précot, Richtung Nethen, und folge dieser bis zum Ende. Kurz vor der T-Kreuzung an der Kirche kannst du links einen Blick auf das Schloss Zeebroeck (19. Jahrhundert) (4) erhaschen.
4. Biege rechts ab, Richtung Hamme-Mille. Biege dann in die erste Straße links ein, nicht zufällig in die rue de Hamme-Mille. Folge dieser bis du links in die Tienne Vincent einbiegen kannst. Diese wird etwas weiter zur Chemin de la Trace. Links Felder, geradeaus das „Meerdaalwoud“. Fahre dorthin. Am Waldrand stehst du am „Boshuis La Trace“ oder „Spoor“. Es gibt auch einen originellen Picknickplatz, der aus Baumstämmen gestaltet ist. Biege schräg rechts nach dem Schlagbaum in den Meerdaalwald ein. An der Gabelung mit dem Infobildschirm nimmst du links die schöne Buchenallee. Kümmere dich nicht um die Seitenwege, überquere die Walendreef und die Kleine Dreef und fahre geradeaus weiter bis zu einem weiteren Schlagbaum. Dahinter liegt die Weertse Dreef. Folg dieser kerzengeraden asphaltierten Allee nach links, bis du den Wald verlässt. Biege dann an der ersten kleinen Kreuzung links in die Alte Nethensebaan ein. Du bist jetzt in Sint-Joris-Weert. Lass zwei Straßen rechts liegen und tauche dann in den schönen hohlen Weg ein. Die Fahrbahn ist in schlechtem Zustand und geht dann in Kopfsteinpflaster über. Du kommst an eine kleine Kreuzung. Links geht es zum Pfadfinderzentrum „De Kluis“. Folge hier der Polderstraat nach rechts. Du musst nicht treten, denn es geht steil bergab. Sei vorsichtig, denn du bist hier in bewohntem Gebiet. An der T-Kreuzung biegst du links ab. In der Kurve kannst du die Weertmühle (1510) (5) kurz anschauen. Die Kornmühle an der Molenbeek gehört jetzt zu einer elektrisch betriebenen Mühle. Du kommst dann in die rue de Weert Saint-Georges. Biege rechts ab, unter der Eisenbahn hindurch. Am dreieckigen Platz bleibst du links und biegst direkt danach links in die Roodsestraat ein. Diesen kannst du bis nach Sint-Agatha-Rode folgen.

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