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Für eine Erkundung von Ostende, einst der Badeort der königlichen Familie und mit den nötigen Kriegsdenkmälern versehen, startest du am Bahnhof (V). Sofort umgeben von den Highlights dieser königlichen/künstlerischen/völkischen Stadt: dem Mercatordok, der Visserskaai, den Türmen und dem Hafen. Geh ein Stück nach rechts und überquere dann eine der Brücken zu den hohen Türmen der neugotischen Sint-Petrus-und-Paulus-Kirche (1901-1905) 1. Neben dem grünen Museumsboot Amandine – O.129, dem letzten Islandfahrer, überquerst du zum Kirchplatz. Links von dir gehst du am Paster Pypemonument vorbei zum Denkmal für die Kriegsopfer, mit dem Backsteinturm Peperbus (das einzige Überbleibsel der ursprünglichen Kirche aus dem 15. Jahrhundert) dahinter. • Vorbei an der Kirche nimmst du links die Kapellestraat, eine der zahlreichen Einkaufs- und Gastronomiestraßen, zur Vindictivelaan (siehe Kasten) und folgst dann rechts dem Yachthafen mit dem Museumsboot Mercator (1932). Vorbei am Jan Piersplein überquerst du an der Fußgängerampel die Leopold IIlaan zum Rathaus. Und dann über die Alfons Pieterslaan zum Canadaplein mit dem Backsteingerichtshof. • Am Eingang des unterirdischen Parkhauses zeigen drei Nieten, Wegweiser des Erbe-Wanderwegs, den du teilweise folgen wirst, nach links in den Leopoldpark. Folge dem Rand des Parks, mit Blick auf die Teiche. An der nächsten Ecke biegst du links in die Leon Spilliaertstraat ein. Belle époque So kommst du zurück zur Alfons Pieterslaan. Überquere zur Romestraat und gehe vorbei am Kunstmuseum Mu.ZEE nach rechts. Über diese Amsterdamstraat (ohne Schild) gelangst du zum Filip Van Maestrichtplein, mit links der Synagoge (1910). Weiter geradeaus bis zu einem T und dann nach links, in die Zufahrt zu den belle époque-Vierteln weiter vorne mit den typischen schönen Fliesenfassaden. • Am Ende dieser Peter Benoitstraat nach rechts, vorbei an einem kleinen Viadukt, zum Parkplatz des AZ Sint-Jan Campus Serruys. An der Ecke gelangst du wieder in königliche Gefilde: die große Straße ist die Koninginnelaan (zwischen der königlichen Villa auf dem Deich und dem Maria Hendrikapark), gegenüber das grüne Prinses Clementinaplein und auf der rechten Seite die malerischen Königlichen Stallungen (1902) 2, jetzt ein städtisches Sportkomplex. Vorbei an dieser dunklen skandinavischen Holzarchitektur liegt der Prinses Stefanieplein, mit Sitzbänken und Brunnen. • Weiter vorne landest du an einer vielarmigen Kreuzung: Petit Paris. Halte hier die linke Seite der Koninginnelaan und quere sowohl die Torhoutsesteenweg als auch die Nieuwpoortsesteenweg. Geradeaus in Richtung Deich und dann, mit Blick auf die Arkaden, links in die Velodroomstraat. Vorbei an der Feuerwehrstation, davor die Statue De Vuurvreter, siehst du immer mehr elegante Fassaden dieses belle époque-Viertels im Blickfeld. An der Kreuzung mit der zweiten Querstraße, der Frans Musinstraat, bietet die Ecke mit zwei Reihen von Fassaden ein fotogenes Bild. Hier nach rechts und dann links zur Straßenbahnlinie. Folge der Straßenbahn nach rechts, bis zur Koningin Astridlaan, mit der langen Fassade des Thermae Palace 3 auf der anderen Seite. Links an der Ecke siehst du den Eingang zur Wellingtonrennbahn mit den Pferdestatuen und der königlichen Loge. Pass auf die Küstenschnellbahn auf, überquere und gehe nach links um die Arkaden bis zur Zeedijk. Unter den Königlichen Arkaden Rechts hier, auf der Koning Boudewijnpromenade in Richtung Casino-Kursaal. Schlender hier entlang oder unter dem ikonischen Bild von Ostende: dem abgenutzten Glanz der überdachten Königlichen Arkaden (1905), ebenfalls ein Projekt von Leopold II, der am Ende bei den Arkaden (den Drie Gapers in der Volkssprache) ein Reiterstandbild erhielt. Zuerst kommst du noch am Restaurant des Hotels Thermae Palace (1933) vorbei und siehst auf die Außenbecken des städtischen Schwimmbads. • Vorbei an den Arkaden beginnen die Venezianischen Arkaden, aber du gehst – bei den Sternen des Ostender Filmfestivals im Pflaster – nach rechts durch eine Arkade, um links den umfriedeten Königsgarten zu sehen. Im Park ist der ummauerte Japanische Garten nur begrenzt geöffnet und du hast einen schönen Blick auf die ehemalige königliche Villa, jetzt Rehabilitationszentrum. Rund um den Park also und dann links gleich die Parijsstraat hinauf, zurück zur Zeedijk, hier die Albert I-Promenade. Wieder rechts, vorbei an Villa Francine auf Nr. 88 und Villa Maritza (in Renovierung) auf Nr. 76. Vor dem Casino-Kursaal 4 biegst du rechts die Rampe hinunter und überquerst die Van Iseghemlaan (links das Touristenbüro am Monacoplein). Dies ist wieder die Leopold II-laan, mit dem Hotel du Parc an der linken Ecke. Biege dort am Marie Joséplein links ab und folge kurz der Straßenbahnlinie bis zur zweiten Seitenstraße links, der Wittenonnenstraat, mit der Ecke CC De Grote Post, einem Entwurf von Gaston Eysselinck mit einem Kunstwerk von Jozef Cantré. Auf der anderen Seite beginnt der Leopoldpark, mit der Blumen- Uhr und Dikke Mathille. • Links hier abbiegen, im ältesten Stadtviertel mit einem dichten Straßennetz und vielen Geschäften, Boutiquen, Gastronomie und Möwen. Nimm die erste Seitenstraße links, die Christinastraat. Du überquerst die Sint-Sebastiaanstraat und die Adolf Buylstraat (rechts zum Wapenplein) und biegst dann 20 m weiter rechts in die überdachte James Ensorgalerij ein. Am Ende biegst du links in diese Vlaanderenstraat, die dich am Ensormuseum (Nr. 27) vorbei auf den Deich bringt. Rechts bis zum Hafenkanal, den Stegen und dem Klein Strand. Auf dem Zeeheldenplein 5 sorgen die viel besprochenen Rock Strangers von Arne Quinze, ein Überbleibsel von Beaufort04, für Farbe. Am Nationalen Seelieddenkmal hast du Aussicht auf die Osteroever und die großen Arbeiten an den Wellenbrechern. Überfahrt mit Roger Raveel Fast am Yachthafen gehst du noch einmal in das alte Fischerviertel zurück, über die Langestraat, bekannt als Ausgehviertel, mit anglikanischer Kirche und dem Stadtmuseum im ehemaligen Königlichen Palast (bis 30/9 Ausstellung über den Ersten Weltkrieg). Biege links in die Vlaanderenstraat ein, vorbei an der Ensorgalerij, zum Wapenplein. Zwischen der Kiosk und dem Fest- und Kulturpalast überquerst du den Platz und kehrst, vorbei am Mijnplein mit der Kapuzinerkirche und dem Gemüsemarkt, zum Wasser zurück. • An der Visserskaai, mit der bekannten Vistrap, überquerst du ein Stück weiter zum Nordseeaquarium. Rechts davon liegt der Steg der kostenlosen Fährverbindung zur Osteroever. Zwei von Roger Raveel inspirierte Boote bringen Fußgänger und Radfahrer das ganze Jahr über in wenigen Minuten ins Hafenviertel mit dem Leuchtturm Lange Nelle und weiter zu Fort Napoleon. Während der Überfahrt siehst du links den Bug der HMS Vindictive 6 (siehe Kasten), derzeit schwer zu erreichen wegen der Arbeiten. Von dem Boot gehst du über eine der Schleusentüren und folgst geradeaus und nach rechts dem Schild eines Wanderwegs zu Knotenpunkt 61. Vorbei an der Maritieme Site Oostende vzw gehst du links, in Richtung Knotenpunkt 60, entlang der Baustellen der Hafenarbeiten, zum hohen Spinoladijk. Folge diesem nicht bis Bredene, sondern biege gleich nach der Einzäunung um die Bunker einen Asphaltweg hinauf zur Dünenhöhe. Links siehst du Fort Napoleon 7 liegen und weiter die Weltkugel des Abenteuer- und Wissensparks Explorado, des früheren Earth Explorer. Nach einem möglichen Besuch gehst du den Weg hinunter, mit Blick auf Ostende, zum Hafenbecken und dem Leuchtturm. Gehe denselben Weg zurück, über die Buskruitstraat. An der Anlegestelle findest du Informationen über die Sehenswürdigkeiten und die Geschichte dieses Hafenbereichs. Ein fahrender Raveel bringt dich zurück zur Visserskaai, wo du den Bahnhof auf der linken Seite bereits sehen kannst.
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