Geopad 180b-Houten-De Schonauwen-Loerikroute

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5,21 km
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Sidst bekræftet: 2 juni 2025
Oversat af OpenAI

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Durch das Folgen der Schonauwen –Loerikroute erhält man einen repräsentativen Eindruck des jüngeren, südöstlichen Teils von Houten. Die auffälligsten historisch interessanten Orte sind das Schlossgelände von Schonauwen und die Überreste des Weilers Loerik. Wegen des Baus des Wohngebiets wurden jedoch eine einigermaßen einem römischen Castellum ähnelnde rechteckige Stationsumgebung und eine fünfeckige Erdwälle geplant, die auf die Anwesenheit einer antiken Verteidigungslinie hinweist.

1. Der Spaziergang beginnt am Bahnhof Houten-Castellum. Dieser hochgelegene Bahnhof liegt mitten in einem umfriedeten rechteckigen Viertel, das in mancher Hinsicht an eine römische Festungssiedlung erinnert. Dazu tragen auch das feingliedrige (quadratische) rechteckige Muster von schmalen Straßen, die flankierenden langen Wohnblocks mit römischen Architekturelementen und die Anwesenheit eines relativ großen zentral gelegenen Platzes bei. Selbst die Straßennamen erwecken den Eindruck, dass man in einem Castellum gelandet ist.
Vom Bahnhof folgt die Route zuerst der Hauptzufahrt Castellumpad. Das geschieht an der west-südwestlichen Seite des Bahnhofs. Bald erreicht man den kleinen Platz Piazza, der geradeaus laufend schließlich in das Schoneveldsepad übergeht.

2. Dies führt zum Streifendorf entlang der mittelalterlichen Houtense Wetering. Unterdessen kommt man am Gemeindezentrum / Kulturhaus Schoneveld vorbei. Der Weg entlang der Houtense Wetering wurde an der Stelle, wo die Route ihn erreicht, in Parkhout umbenannt. Damit wird auf das Suffix „hout“ in den Straßennamen eines angrenzenden Wohngebiets verwiesen.
Durch Abbiegen nach rechts kann man einige der denkmalgeschützten Höhlen und Häuser kennenlernen, die an der Houtense Wetering erhalten geblieben sind. Auch einige antike Brücken und schattige Höhlen sind interessant.
Vorbei an einer großen denkmalgeschützten Höhle auf der linken Seite der Straße wird die Route von der sogenannten Vijfwal gekreuzt. Es handelt sich um eine Grünfläche, deren nachgeahmte fünfeckige Verteidigungslinie das Rückgrat bildet. Die „Linie“ präsentiert sich als ein mit mehreren Baumarten bepflanzter Erdwall, dessen Ecken durch schanzenartige Erhöhungen markiert und hervorgehoben wurden.

3. Die Route folgt links der Vijfwal über das Schonauwensepad. Nach einiger Zeit bekommt man dann das doppelbefestigte Gelände von Schloss Schonauwen zu sehen. Sobald dies der Fall ist, wird erneut nach links abgebogen. Man kommt dann an einem relativ schattigen Teil des Geländes vorbei, wo auch einige Wohnhäuser stehen.
Ein Stück weiter erreicht man erneut den Weg entlang der Houtense Wetering, der hier Granietsteen genannt wurde. Auch diese Namensänderung verweist auf ein Suffix. In diesem Fall auf das Namensglied „steen“, das die angrenzenden Wohngebiete charakterisiert.
Die Route folgt rechts dem Wegabschnitt Granietsteen. Man läuft dann zuerst an einem Teil des Schlossgeländes vorbei, wo am Rand eines schattigen Ortes ein Rest der Burg Schonauwen zu sehen ist.

4. Auch der Wegabschnitt Granietsteen führt zu einem Teil der Vijfwal, die dort innerlich entlang des Rings läuft. Auch jetzt folgt man wieder der Vijfwal nach links. Diesmal wird jedoch zuerst die Bahnlinie überquert. Ein Tunnel macht dies möglich. Die Route bleibt der Vijfwal danach recht lange treu. Sie passiert dann nach einer Weile eine erhalten gebliebene denkmalgeschützte Höhle.

5. Kurz darauf erreicht man ein Gebiet, in dem sandige Flussablagerungen abgetragen wurden, um einige nahegelegene Bauplätze aufzufüllen. Ein kurvenreicher alter Weg zum Weiler ’t Goy blieb jedoch von der Abgrabung verschont. Zudem wurde bei den Entgrabungen der Verlauf einiger ehemaliger Flussbetten hervorgehoben.
Die Route entlang der Vijfwal trifft den alten Weg nach ’t Goy an einem T-Kreuzung. Auch diesen folgt man links. Rechts wird ein durch die Ausgrabungen akzentuierter Wasserlauf flankiert von einer bunten Reihe, skandinavisch aussehender, Holzhäuser.
Ein Stück weiter biegt der alte Weg Houten – ’t Goy um neunzig Grad nach links ab. Der Name der Verbindung wurde hier in Beusichemsetuin geändert. Wie der Leser bereits vermutet, darf man
darauf schließen, dass die Straßennamen in der Umgebung mit dem Suffix „tuin“ enden.

6. Die Route biegt nun rechts ab, um kurz darauf den weit geschwungenen Weg Binnentuin durch den Weiler Loerik zu folgen. Gegenüber einer erhalten gebliebenen antiken Höhle geht man dort dann nach links in einen savannenartigen Park. Der Untergrund wurde dort wegen seiner archäologischen Wertigkeiten von Ausgrabungen verschont. Das sich von Natur aus etwas wellige Relief wurde allerdings durch Erhöhungen akzentuiert.
Einige archäologisch interessante Orte sind dort durch runde Pfosten markiert, während eine Anzahl der auf dem Gelände platzierten rotbraunen „Felsblöcke“ andeuten soll, dass dort früher Vieh graste.

7. Nach der Erkundung des etwas hügeligen Parkes wird nach rechts zum zweiten Mal ein Stück des Weges Beusichemsetuin gefolgt. Hinter dem Grundstück eines alten Hofes taucht man dort erneut in ein kleines Grüngebiet ein. Dort kann über einen Weg zu und entlang eines natürlichen Wassers gelaufen werden. Man gelangt dann auf das alte Loeriksepad. Es verführt rechts visa versa erneut, ein Stück der Beusichemsetuin zu folgen. Dies ist besonders interessant, da einige antike Höhlen erhalten geblieben sind und entlang der Nordseite des Weges wieder ein Teil der Vijfwal zu sehen ist.

8. Schließlich wird das „castellum“ wieder aufgesucht. Dort kann man über die schmale Porta, den Platz Forum und ein Stück des Castellumpad zurück zum Bahnhof gelangen.

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